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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1817. (8)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1817. (8)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1817
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1817.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
8
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1817
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 1.
Volume count:
1
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 387.) Verordnung wegen erneuerten Verbots des Spielens in auswärtigen Lotterien, des Kollektirens für dieselben, und der Privatausspielungen. Vom 7ten Dezember 1816.
Volume count:
387
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1817. (8)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No. 1. (1)
  • (No. 384.) Nachtrag zu dem Tarif vom 28sten Februar 1816., wornach in dem Königlich-Preußischen Großherzogthum Posen, dem Herzogthum Pommern, und Fürstenthum Rügen, die daselbst vorkommenden fremden Geldsorten in den Königlichen Kassen angenommen werden können. De dato den 29sten Juni 1816. (384)
  • (No. 385.) Auszug aus der Allerhöchsten Kabinetsorder vom 8ten August 1816. auf die Beschlüsse des Ostpreußischen General-Landtags wegen der abgelöseten Pfandbriefe. (385)
  • (No. 386.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 26sten November 1816. wegen anderweitiger Verrechnung des zu den Oberrechnungskammer-Dechargen erforderlichen Stempels. (386)
  • (No. 387.) Verordnung wegen erneuerten Verbots des Spielens in auswärtigen Lotterien, des Kollektirens für dieselben, und der Privatausspielungen. Vom 7ten Dezember 1816. (387)
  • (No. 388.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 19ten Dezember 1816., die Anstellung der Konsuls betreffend. (388)
  • (No. 389.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 19ten Dezember 1816., daß auch den Hinterbliebenen der pensionirten Militairpersonen außer dem Sterbemonat noch ein Gnadenmonat zu Theil werden soll. (389)
  • (No. 390.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 19ten Dezember 1816., betreffend die Klagen gegen Staatsbeamte, welche über Lieferungen von Armeebedürfnissen Namens des Staates kontrahiert haben. (390)
  • (No. 391.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 19ten Dezember 1816. wegen Verlängerung der im Hypothekenpatent vom 22sten Mai 1815. bestimmten Frist in Hinsicht des Bergwerkseigenthums. (391)
  • (No. 392.) Verordnung vom 23sten Dezember 1816. wegen Verlängerung einiger im Hypothekenpatent vom 22sten Mai 1815. bestimmten Fristen. (392)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Zweites Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1814., 1815., 1816 und 1817.

Full text

— 4 — 
Go. 387.) Prrordnung wegen erneuerten Verbots des Spielens in auswärtigen Lotterien, 
des Kollektirens für dieselben, und der Privatausspielungen. Vom kvten 
Dezember 1816. 
Wr Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, Känig von 
Preußen #. #. 
Thun kund und fügen hiermit zu wissen: 4 
In Unserm allgemeinen Landrecht sind §. S#7. Tit. II. P.-. alle öffene- 
lichen Lotterien, Glücksbuden. 2c. 2c. von der ausdrücklichen Genehmigung des 
Staats abhängig gemacht, und in den G. 248. und 240. Tit. 20. P. II. 
Strafen gegen die Unternehmer öffentlicher vom Staate nicht genehmigter 
Lotterien, so wie gegen das Spielen in auswärtigen Lotterien bestimmr, diese 
Strafbestimmungen auch in Unserm Lotterie-Edikt vom 20ftten Januar 770. 
. 10. bestätiget worden. 
Nichts destoweniger vernehmen Wir, daß obigen gesetzlichen Anordnun- 
gen entgegen, besonders das Spielen in auswärtigen vom Staate nicht geneh- 
migten Lotterien, immer mehr um sich greift, und durch mancherlei Kunft- 
griffe der Emissarien jener auswärtigen Lotterien beferdert wird. 
Wir finden Uns daher veranlaßt, durch gegenwärtige Verordnung, 
welche für den ganzen Umfang Unserer Staaten Gesetzeskraft haben soll, die 
frühern Berbote aller öffentuchen, vom Staate nicht besonders genehmigten 
Lotterien, Glücksbuden 2c. 2c. so wie des Spielens in auswärtigen Lotterien, 
besonders des Kollektirens für dieselben, hiermit zu erneuern, und folgender- 
maaßen näher zu bestimmen: 
§. 7 
Wer in answärtigen, vom Staate nicht besonders genehmigten Lotte- 
rien gespielt hat, gleichviel, ob ihm die auswärtigen Lotterie-Loose mit oder 
ohne eigene Veranlassung zugekommen sind, und ob der Einsatz für selbige 
bezahlt worden ist, oder nicht, hat den planmäßigen Einsatz, und. außerdem 
eine siskalische Strafe von Zweihundert Reichsehalern für jedes gespiclte Loos 
zu entrichten. Wer die ihm auf irgend eine Weise zugekommenen Loose aus- 
wärtiger Lotterien nicht. 2 4 Stunden nach dem Empfang der Polizei-Behörde 
seines Wohnorts zur Cassation überreicht, gegen den streitet die Vermurhung, 
daß er in den fremden Lorterien habe spielen wollen, und derselbe hat daher 
ahne Weiteres die oben bestimmte Strafe verwirkr. 
. 2. « 
Wer sich dem Verkaufe der Loose auswärtiger vom Staate nicht aus- 
drücklich genehmigter Lorterien entweder selbst unterziehr, oder einen solchen. 
Verkauf als Mittels-Person befördert, soll, ohne Rucksicht auf den dabei 
beab-
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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