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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1823. (14)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1823. (14)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1823
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1823.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
14
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1823
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 16.
Volume count:
16
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 823.) Tarif, nach welchem das Fährgeld für das Uebersetzen über den Skirwithstrom bei Skirwith erhoben werden soll. Vom 18ten September 1823.
Volume count:
823
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1823. (14)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Berichtigung eines in mehreren Exemplaren sich eingeschlichenen Druckfehlers.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • (No. 820.) Allerhöchste Deklaration vom 19ten August 1823., wegen Anwendung der Zoll-Ordnung vom 26sten Mai 1818., bei der von Gewerbetreibenden in den Grenzbezirken nicht nachgewiesenen Versteuerung. (820)
  • (No. 821.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 4ten September 1823., wegen eines Präklusions-Termins zur Einreichung der Schuld-Atteste über Lieferungs-Forderungen aus der französischen Militair-Verpflegungs-Periode, vom 1sten März 1812/13. (821)
  • (No. 822.) Tarif, nach welchem das Fährgeld für das Übersetzen über die Warthe von Louisenhain nach Staroleka erhoben werden soll. Vom 18ten September 1823. (822)
  • (No. 823.) Tarif, nach welchem das Fährgeld für das Uebersetzen über den Skirwithstrom bei Skirwith erhoben werden soll. Vom 18ten September 1823. (823)
  • (No. 824.) Bekanntmachung vom 26sten September 1823., wegen Stempelpflichtigkeit der sogenannten Dispositionsscheine. (824)
  • (No. 825.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 27sten September 1823., wegen Anstellung zweier Departements-Aktoren und resp. eines Präklusions-Termins rücksichtlich der Kriegsschulden-Forderungen aus der Zeit des Herzogthums Warschau an die Departements Posen und Bromberg. (825)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)

Full text

Mo. 823.) 
rief, 
nach welchem das Faͤhrgelb fuͤr das Uebers- uͤber den Skirwithstrom bei 
Skirwith erhoben werden soll. Vom 18ten September 1823. 
1) Dir eine zweispaͤnnige Fuhre, mit oder ohne Ladung wei Silbergroschen. 
2) Für ein Pferd und Reiter, mit oder ohne Gepäck in Silbergroschen. 
3) Für eine Person und was diese als Last tragen kann. Pier Pfennige. 
4) Far ein Stück Rindvieh, incl. Treiber . .. Ein Silbergroschen: 
5) Für ein Kalb, Schwein, Hammel, Schaaf, Lamm 
oder Ferkel, incl. des Treiberrss Vier Pfennige. 
Bei hohem Wasserstande im Frühjahr, längstens aber vierzehn Tage nach 
dem Eisgange, ist der Fährpächter, der mehreren Mühe und des schwierigen Ue- 
berfahrens wegen, befugt, das Doppelte der oben verzeichneten Sätze zu erheben. 
Ausnahmennt:. 
1) Die auf Kommando geschickten Offiziere, Unteroffiziere und Gemeinen, auch 
Ordonnanzen, so wie die zur Uebung. gehenden Landwehrmänner, werden frei 
übergefahren. Imgleichen sind die in herrschaftlichen Angelegenheiten, auch 
mit Freipässen reisenden Königlichen Offizianten, von Erlegung des Fährgel- 
des befreit. 
2) Sind davon befreit: der Königliche Vorspann, die Fuhren zum Transport 
der Materialien zu Königlichen Bauten, zum Transport des Deputat-Brenn- 
holzes für sämmtliche Königliche Offizianten, und zum Transpo#t der Le- 
bensmittel und Fourage für das Militair. 
3) Wenn Eisbahn ist, wird von allen vorbenannten Sätzen die Hälfte in dem 
Falle bezahlt, wenn der Fähnmann Straße gegossen hat, und die Ueberge- 
henden auf Verlangen begleitet werden, oder die gegossene Straße gebrau- 
chen. Findet das eine oder das andere nicht Statt, so darf auch Ueber- 
fahrrsgeld nicht erhoben werden. 
4) Errraposten bezahlen das Fährgeld nach den geordneten Sützen, erstere auch 
zugleich für die Rückkehr der Exrtrapostpferde. 
5) Alle ordinairen fahrenden und reitenden Posten gehen frei. 
6) Bei jedem Uebertretungsfall gegen diese Festsetzung verfällt der Fährpchter. 
in eine unerläßliche Strafe von Zwanzig Thalern.“ 
Gegeben Berlin, den 18ten. September 1823 
(I. S.). Friebeich Wilhelm. 
von. Bülow. 
  
# 824.)) Bekanntmachung vom 26st6en September 1823., wegen Stempelpflichtigkeit 
der sogenannten Dispositionsscheine. 
"bn Allerhöchster Kabinersorder vom aten d. M. haben des Königs Ma- 
jestat zu bestimmen geruht, daß die sogenannten Disposstionsscheine der Bankiers 
un
	        

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