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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1823. (14)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1823. (14)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1823
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1823.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
14
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1823
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 18.
Volume count:
18
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 833.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24sten November 1823. wegen Zensur aller militairischen Druckschriften.
Volume count:
833
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1823. (14)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Berichtigung eines in mehreren Exemplaren sich eingeschlichenen Druckfehlers.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • (No. 830.) Vertrag zwischen Seiner Majestät dem Könige von Preußen und Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzoge zu Sachsen-Weimar und Eisenach, wegen der Verbrauchsteuern, welche an der äußern Grense des Königlich-Preußischen Gebiets von dem Verkehre der darin eingeschlossenen souverainen Großherzoglichen Aemter Allstedt und Oldisleben erhoben werden. Vom 27sten Juni und ratifizirt am 15ten August 1823. (830)
  • (No. 831.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 1sten Oktober 1823., wegen Anwendung des Rayon-Gesetzes vom 24sten August 1814., auf sämmtliche neu erworbene und neu anzulegende Festungen. (831)
  • (No. 832.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 12ten November 1823., wegen eines Präklusiv-Termins zur Anmeldung der an den Staat habenden Forderungen aus Westphälischen Reichs-Obligationen, Bordereaux, Kassen-Quittungen und zinslosen Kassen-Scheinen. (832)
  • (No. 833.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24sten November 1823. wegen Zensur aller militairischen Druckschriften. (833)
  • Stück No. 19. (19)

Full text

1) Daß künftig nicht allein alle militairischen Werke und militaitischen Jour- 
nale, sondern auch alle, in andern Schriften vorkommenden, auf die mi- 
litairischen Verhaͤltnisse Bezug habenden Stellen, einer besondern Zensur 
unterworfen werden, die Ich dem Generalstaabe, unter der oberen Leitung 
des Chefs desselben, Generallieutenants von Müffling, uͤbertrage. 
2) Zu dem Ende trikt zu der, in jeder Provinz befindlichen, unter der spe- 
iellen Leitung des Oberpräsidenten stehenden Zensurbehörde ein General- 
taabsoffizier, den zu ernennen und mit einer im Einverstandniß mit dem 
Kriegsminister entworfenen Instruktion zu versehen, Ich dem Generallieu- 
tenant von Müffling überlassen habe. 
3) Diesem General-Staabsoffjzier soll der Oberpräsident alle Schriften vor- 
gedachten Inhalts, sie mögen im In= oder Auslande gedruckt werden sollen, 
zur Zenfur vorlegen lassen, bevor sie das Imprimatur erhalten, und dazu 
alle Zensoren, Verleger und Drucker seiner Provinz, bei Vermeidung der 
im Zensu#x-Edikt verordneten Strafen, anweisen. 6 
4) Wenn dem General-Staabsoffizier bei der Zensur eines militairischen Werks 
Zweifel aufstoßen, die er durch die ihm ertheilte Instruktion nicht beseitigen 
kann; so hat er sich deshalb an den Generallieutenant von Müffling zu 
wenden und gleichzeitig dem Ober-Präsidenten von der eingetretenen Verzé- 
gerung Nachricht zu geben. 
5) Sollte der Fall eintreten, daß der Ober-Präsident über die Zensur des Ge- 
neral= Skaabs-Offisiers Kla e zu führen hätte, so hat sich derselbe zu deren 
Beseitigung ebenfalls zunächst an den Generallieutenant von Müffling zu 
wenden, der in Bezug auf die Zensur der Schriften militairischen Inhalts in 
die Stelle des Ober= Kasu.-Kcllegiuns treten soll. 
0) Die höchste Behörde in allen Zensur-Angelegenheiten militairischer Schriften 
ist nach Analogie des Gesetzes vom 18ten Oktober 1810. das Kriegs-Mini- 
sterium, dem der Generallieutenant von Müffling daher alle streitige 
Angelegenheiten, welche derselbe nicht auf eigene Verantwortlichkeit besei- 
tigen zu können glaubt, vortragen wird. 
7) Wegen der Zensur der in den militairischen Schriften vorkommenden Gegen- 
stände anderer Art, finden die Bestimmungen jenes Gesetzes ihre Anwendung. 
8) Die Zensur des Milikair-Wochenblatts bleibt aber von den Bestimmungen 
sub 2. bis S. ausgeschlossen, und will Ich dieselbe einer aus drei Staabs- 
offizieren des großen Generalstaabes bestehenden Kommission, unter der oberen 
Leitung des Ernerallieutenans von Müffling, übertragen. Ich erkheile 
dem Staatsministerium den Auftrag, diese Bestimmungen durch die sêß 
sammlung zur allgemeinen Kenntniß bringen zu lassen, und die Oberprasi= 
denten hiernach zu instruiren; dem Generallieutenant von Müffling habe 
Ich bereits das Nöthige eröffnet. Berlin, den 2 ästen November 1823. 
Friedrich Wilhelm. 
An. 
das Staarsministeri 
 
	        

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