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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1825
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
16
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1825
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 9.
Volume count:
9
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 940.) Gesetz, über die den Grundbesitz betreffenden Rechtsverhältnisse und über die Realberechtigungen in den Landestheilen, welche vormals zu den französischen Departements eine Zeit lang gehört haben. Vom 21sten April 1825.
Volume count:
940
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [zu Seite 98.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • (No. 937.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 21sten April 1825., in Bezug auf die unter demselben Dato erlassenen Gesetze, über die gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse im vormaligen Königreich Westphalen, Großherzogthum Berg und französisch-hanseatischen oder Lippe-Departement. (937)
  • (No. 938.) Gesetz, über die den Grundbesitz betreffenden Rechtsverhältnisse und über die Realberechtigungen in den Landestheilen, welche vormals eine Zeit lang zum Königreich Westphalen gehört haben. Vom 21sten April 1825. (938)
  • (No. 939.) Gesetz, über die den Grundbesitz betreffenden Rechtsverhältnisse und über die Realberechtigungen in den Landestheilen, welche zu dem ehemaligen Großherzogthum Berg eine Zeit lang gehört haben. Vom 21sten April 1825. (939)
  • (No. 940.) Gesetz, über die den Grundbesitz betreffenden Rechtsverhältnisse und über die Realberechtigungen in den Landestheilen, welche vormals zu den französischen Departements eine Zeit lang gehört haben. Vom 21sten April 1825. (940)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Viertes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1822., 1823., 1824. und 1825.

Full text

— 114 — 
ber#n einzuho#len, und an diesen für die Einwilligung eine Abgabe (3. B. Be, 
demund, Brauclauf 2c.) zu entrichten; 
4) alle ungemessene Dienste. 
. Als ungemessene Dienste sollen nur diejenigen betrachtet werden, die 
von der Willtuͤhr dessenigen abhängen, der sie zu fordern har, bei weschen alsodle 
mehrere oder mindere Belastung der Dienstpflichtigen in dem Gurbesinden der Dlens- 
berren steher. 
Wo diese Kennzeichen niche start finden, ist der Dienst zu den gemessenen zu 
zjäblen. Es sind deahalb z. B. diezenigen Dieuste nicht zu den ungemessenen zu rechnen: 
1) Bei welchem auf irgend eine Weise eneweder durch Herkommen, oder durch die 
Dienst-Register, Hebe-Register, oder durch Urkunden, Ueberlassungsbriefe 
u. K# w., oder durch Anerkenncnisse u. s. w. die Quantität, oder die Anzahßl der 
Dage, oder die Jahl der Arbeiter, Pflüge, Fubren, Schocke, Scheffel, Meilen 
u. s. w. bestimme sind; wenn auch die Urt der Arbeir, die mit diesen Diensten 
geleistet werden muß, nicht angegeben seyn sollre. 
2) Diesenigen, welche ohne durch ihre Quanticät, oder die Anzahl der Tage be- 
stimmr zu seyn, es gleichwohl dadurch sind, daß auf gleiche Weise durch Her- 
kommen u. f. w. der Naomen, oder der Umfang der Grundstucke, bestimme ist, 
welche die Dienstpflichrigen enrweder zu pflügen oder zu besäen, oder abzuärud- 
ren, oder anderweictig zu bearbeiten haben, oder voen denen es ihnen oblieger, 
die Früuchte einzufahren, einzuscheuern oder zu verfahren u. s. w. 
Es soll auch zur Bestimmung des Umfanges binlänglich seyn, wenn derselte 
durch sonst gebräuchliche Maaße, als 3. B. Aussnaats, Quancum, oder Hufen, Morgen, 
Dagewerke, Feldfturen, oder Grenzen und Mahle u. s. w. bezeichnek ist. 
3) Diesenigen, bei welchen den Dienstpflichtigen die Bearbeitung bestlmmrer Acker- 
oder Wiesen-Seucke u. s. w., oder auch die einer ganzen Feldflur von so be- 
stimmcem Umfange, oder eines TDhells derselben, in Gemeinschafe mic dem 
Dienstherrn, oder mir andern Dienstoflichrigen, oblirger. Wird. dabel der 
Beitrag des Dienstherrn streicig, so soll auf Anrrag der Dienstoflichtigen, 
welche alsdann den Beweis zu führen haben, selbiger von der, Generalkommission 
fellgestellt werden. 
Nach diesen Grundsätzen sollen nicht allein die wirchschaftlichen Dieyste, 
sondern auch alle übrige, und namenrlich die Baudienste (Baufrohnen, Burgfeste 
u. s. w.), Markefuhren, Bothengänge u. s. w. beurkheilt werden. 
éb ?v. Dem Gutsherrn stehr kein Rechr in Ansehung der Erziehung und 
Destimmung der Kinder der Bauern zu. Auch kann er ihnen weder die Wirbtadsich- 
keir auflegen, bei dem Bauernstande und dem Gewerbe ihrer Eltern zu blelben, 
noch fie verbindern, sich außerhalb des Bauergucs nlederzulassen, und ihm stehr 
eben so wenig das Reche zu, unrer mehreren Mlterben den Annehmer einer bäuerlichen 
Seelle zu bestimmen. 
8. Er kann von den Bauern den Eid der Treue und Unrerthänigketc niche 
fordern. 
v. 9. Er kann sie zur Erfüllung ihrer besbehoscenen Verbindlichseite#n gegen 
ibn, weder durch körperliche, noch durch Geldstrafen nochigen, sondern sich nuc an 
dle Gerichte wenden, da der Dienstzwang und sedes andere Reche bieser Arr aufge- 
doben ist. Wenn jtdoch dir Pflscheigen die dem. Gucsherrn schuldigen ne 
ibt
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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