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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

law_collection

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
law_collection
Collection:
preussen
Publication year:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_collection_volume

Persistent identifier:
gs_preussen_1825
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825.
Volume count:
16
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
law_collection_volume
Collection:
preussen
Publication year:
1825
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück No. 9.
Volume count:
9
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
(No. 938.) Gesetz, über die den Grundbesitz betreffenden Rechtsverhältnisse und über die Realberechtigungen in den Landestheilen, welche vormals eine Zeit lang zum Königreich Westphalen gehört haben. Vom 21sten April 1825.
Volume count:
938
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [zu Seite 98.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • (No. 937.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 21sten April 1825., in Bezug auf die unter demselben Dato erlassenen Gesetze, über die gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse im vormaligen Königreich Westphalen, Großherzogthum Berg und französisch-hanseatischen oder Lippe-Departement. (937)
  • (No. 938.) Gesetz, über die den Grundbesitz betreffenden Rechtsverhältnisse und über die Realberechtigungen in den Landestheilen, welche vormals eine Zeit lang zum Königreich Westphalen gehört haben. Vom 21sten April 1825. (938)
  • (No. 939.) Gesetz, über die den Grundbesitz betreffenden Rechtsverhältnisse und über die Realberechtigungen in den Landestheilen, welche zu dem ehemaligen Großherzogthum Berg eine Zeit lang gehört haben. Vom 21sten April 1825. (939)
  • (No. 940.) Gesetz, über die den Grundbesitz betreffenden Rechtsverhältnisse und über die Realberechtigungen in den Landestheilen, welche vormals zu den französischen Departements eine Zeit lang gehört haben. Vom 21sten April 1825. (940)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Viertes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1822., 1823., 1824. und 1825.

Full text

Grundsteuer allein zu tragen, so ist er auch fernerhin verbunden, die Grundsteuer 
dem Verpflichteren vollsländig zu vergüten. 
Ein solcher Verkrag ist insbesondere auch in den Fällen anzunehmen, worin 
vor Einführung der fremden Gesetze, an einem damals steuerfreien Grundstück eine 
Grumdoerlchung mit Zusage oder ausdrücklicher Erwähnung der Steuerfreiheir, 
Statt gefunden hat. » « — 
n Ansehung der Judikate ist die besondere, im F. 117. enthaltene Bestim- 
mung zu beachten. 
. 84. II. Wenn der Berechtigte die ganze, vor Einführung der fremden 
Gesetze auf dem Grundstück haftende, Grumdsteuer wirklich trug, so isi er auch 
sernerhin verbunden, die ganze Grundsieuer dem Verpflichteten zu vergüten. 
g. 35. III. Wenn in den vorbenannten Fällen (99. 83. und 384.) der Be- 
rechtigte nach dem Ver, oder Judikar, oder nach der wirklichen Leistung, nicht 
die ganze Grundsteuer, sondern einen aliquoten Theil derselben (z. B. ein Drittheil) 
zu tragen hatre, so soll er auch fernerhin denselben aliquoten Theil der gegenwär- 
tigen Gnstener dem Verpflichteten vergüten. 
S. 830. Die in den #. 83. bis R.5. festgesetzte Werbindlichkeit des Berech- 
tigten bezieht sich lediglich auf die Hauptgrundsteuer des verpflichteten Grundstücké, 
nicht auf die Beischläge (Zusatzzentimen). 
5. B7. IV. Wenn in Fall des Vertrags oder Judikaks (I. 83.) der Bei- 
wag des Berechtigten auf eine Aversionalsumme, unabhangig von künftig inöglichen 
Veränderungen der Grundstener, bestummt war, imgleichen wenn der wurklich gelei- 
stete Beitrag desselben (. 84.) in einer solchen Averssonalsumme, unabhängig von 
wirklich vorgekommenen Veränderungen der Grundsteuer, bestand, so soll auch 
fernerbin der Berechtigte an den Verpflichteten dieselbe Aversionalsumme, als un- 
abänderlichen Beitrag zur Grundsteuer, entrichten. 
S. 38. V. Wenn vor Einführung der fremden Gesetze der Berechtigte zur 
Grundsleuer anders als durch einen aliquoken Theil (&. 85.), oder eine aban. 
derliche Aversionalsumme (H. 87.) beitrug, indem er einen Theil der Steuer ent- 
weder selbst zahlte, oder dem Verpflichteten verguͤtete, so soll der Verpflichtete be- 
fugt seyn, den fuͤnsten Theil der Leistung, als Beitrag zur Grundsteuer abzuziehen. 
Die wegen der Reallasten den Grundbesitzern vormals in manchen Gegen- 
den gewährte Erleichterung G. 80.) ist als ein solcher Beitrag der Berechtigten 
nicht zu betrachten. 
§ 89. VI. Wenn das Grumdftück vor Einführung der fremden Gesetze 
steucrfrei war, und zugleich die Bedingungen der WG. 70. S1. 8 3. nicht vorhanden 
sind, so soll gleichfalls der verpflichtete Grundbesitzer besugt senn, den fünften 
Theil der Leistung, als Beicrag zur Grundsleuer abzuzieben. 
5 0. Oer in den §. 88. und 39. bestiummte Fünftelabzug, welcher übri- 
gens chne Unterschied bei Zehenten wie bei andern Abgaben anzuwenden ist, soll 
durch folgende Ausnahmen beschrank seyn: 
aà) wen die Haupf-Giumdsteuer des verpflichteken Grundstücks einen anderm, als 
den fünften Theil des Reinertrages (nach den bei der Steuerkatastrirung ange- 
nommenen Grundsätzen) ausmachen sollte, so ist auch der Fünfrelabzug in eine 
andere verhalenigmäßige Abzugsquote zu verwandeln. Dieses (alh nicht nur 
Statt 
2. Vergütung 
eines allauo- 
ten Theils. 
3. Vergütung 
einer #versio-- 
nalsumme. 
4. Fünstel- 
Abjug.
	        

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