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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832. (23)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832. (23)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1832
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
23
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1832
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 1.
Volume count:
1
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1331.) Tarif, nach welchem das Brückengeld bei den Bartsch-Brücken zu Rützen zu erheben ist. (Vom 12ten November 1831.)
Volume count:
1331
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1832. (23)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • (No. 1331.) Tarif, nach welchem das Brückengeld bei den Bartsch-Brücken zu Rützen zu erheben ist. (Vom 12ten November 1831.) (1331)
  • (No. 1332.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 11ten Dezember 1831., betreffend die Allerhöchsten Bestimmungen hinsichtlich der Abpfändung baarer Gelder gegen Civibeamte, so wie Offiziere und Militair-Beamte, ingleichen wegen deren Anwendung auf die Pensionen der Offiziere, der Militair- und Civilbeamten. (1332)
  • (No. 1333.) Gesetz, über die Präklusion fiskalischer Ansprüche in der Rheinprovinz. Vom 18ten Dezember 1831. (1333)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)

Full text

— 2 — 
4 
von öffentlichen Kouriers, imgleichen von ordinatren Reit-, Kariol-, Fahr- 
und Schnellposten; 
5) von Transporten, die für unmittelbare Rechnung der Regierung geschehen; 
6) von Feuerlöschungs-, Kreis= und Gemeine-Hülfsfuhren, imgleichen von 
Armen= und Arrestanten-Fuhren; · 
7) von Kirchen= und Leichenfuhren; 
8) von Fuhrwerken, welche der Herrschaft und den Orts-Einwohnern gehören. 
Gegeben Berlin, den 12ten November 1831. 
(L. S. Friedrich Wilhelm. 
v. Schuckmann. Maassen. 
  
CNo. 1332.) Allerhschste Kabinetsorder vom 11len Dezember 1831., betreffend die 
Allerhöchsien Bestimmungen hinsichtlich der Abpfändung baarer Gelder 
gegen Civilbeamte, so wie Offiziere und Militair-Beamte, ingleichen 
wegen deren Anwendung auf die Pensionen der Offiziere, der Militair= und 
Civilbeamten. · 
D. Zweifel entstanden sind, ob Civilbeamte, so wie Offiziere und Militair- 
Beamte, wenn Exekutionen gegen sie verfuͤgt sind, gegen die Pfaͤndung des bei 
ihnen vorgefundenen baaren Geldes mit dem Einwande gehoͤrt werden muͤssen, 
daß dasselbe aus dem gesetzlich der Exekution nicht unterworfenen Theile ihres 
Dienst-Einkommens herrühre: so erkläre Ich, auf den Antrag des Justiz- 
Ministeriums und nach dem Gutachten des Staatsminisleriums, daß das bei 
solchen Schuldnern sich vorfindende baare Geld bis auf Höhe derjenigen Summe, 
welche dem Betrage des gesetzlich frei bleibenden Theils des Dienst-Einkommens 
für den Zeitraum von der Exekution bis zum nächsten Termin der Gehaltszahlung 
gleichkommt, der Auspfändung nicht unterworfen seyn soll. Auch auf die Pen- 
sionen der Offiziere, der Milfrair= und der Eivilbeamten, soll diese Bestimmung 
Anwendung finden, eine rückwirkende Kraft aber auf bereits vollzogene Aus- 
pfandungen ihr nicht beigelegt werden. Das Staatsministerium hat den gegen- 
wärtigen Erlaß durch die Gesetzsammlung zur allgemeinen Kenntniß zu bringen, 
und das Justizministerium die Gerichkshöfe mit den elwa erforderlichen näheren 
Vorschriften zu versehen. 
Berlin, den 1 1ten Dezember 1831. 
Friedrich Wilhelm. 
—““#ee 
An das Staatsminssterium. 
(No. 1233.)
	        

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