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Grundriß des Deutschen Staatsrechts.

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Bibliographic data

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1833
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1833.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
24
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1833
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 21.
Volume count:
21
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1472.) Zollvereinigungs-Vertrag zwischen Seiner Majestät dem Könige von Preußen, Seiner Hoheit dem Kurprinzen und Mitregenten von Hessen und Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzoge von Hessen einerseits, dann Seiner Majestät dem Könige von Bayern und Seiner Majestät dem Könige von Württemberg andererseits. Vom 22sten März 1833.
Volume count:
1472
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
(ad No. 1472.) Zusatz-Artikel zu dem Zollvereinigungs-Vertrage zwischen Preußen, Kurhessen und dem Großherzogthume Hessen einerseits und Bayern und Württemberg andererseits. Vom 31sten Oktober 1833.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Supplement

Title:
Beilage B. Vereins-Zolltarif.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Supplement

Supplement

Title:
Beilage B. zum Vereins-Zolltarif. Ausgangs-Zoll vom Getreide in den Königreichen Bayern (mit Ausschluß des Rheinkreises) und Württemberg.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Supplement

Contents

Table of contents

  • Grundriß des Deutschen Staatsrechts.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur dritten Auflage.
  • Inhalt.
  • Erstes Buch. Das Landesstaatsrecht.
  • Kapitel I. Die Grundlagen.
  • Kapitel II. Die erbliche Monarchie.
  • Kapitel III. Die Objekte der Herrschaft.
  • Kapitel IV. Die Volksvertretung.
  • Kapitel V. Die staatlichen Funktionen.
  • Kapitel VI. Hauptgrundsätze der Staatsverwaltung.
  • Anhang.
  • Zweites Buch. Das Reichsstaatsrecht.
  • Kapitel I. Die Grundlagen.
  • Kapitel II. Die Organisation der Reichsgewalt.
  • Kapitel III. Die Funktionen des Reiches.
  • Kapitel IV. Die Reichsverwaltung.
  • I. Die Reichsbeamten und die Reichsbehörden.
  • § 45. Die Reichsbeamten und die Reichsbehörden.
  • II. Die Einzelgebiete der Verwaltung. Die Reichsbehörden.
  • Anhang.
  • Drittes Buch. Das allgemeine Staatsrecht.
  • § 52. Bedeutung der allgemeinen Staatslehre.
  • § 53. Das Wesen des Staates.
  • § 54. Die Staatsformen.
  • § 55. Die Bedeutung der Gesellschaft.
  • § 56. Wechselwirkungen zwischen Staat und Gesellschaft.
  • Register.

Full text

— 182 — 
Gerichtsbarkeit. Es kann also schon im ordentlichen Instanzenzuge 
für jede Rechtsverletzung Abhilfe geschafft werden, so daß sich das 
Eingreifen des Bundesrates erübrigt. 
Kapitel IV. Die Reichsverwaltung. 
I. 45. Die Reichebeamten und die Reichebebörden. 
Eine eigene bundesstaatliche Verwaltung sollte es nach der 
ursprünglichen Anlage der norddeutschen Bundesverfassung über- 
haupt nicht geben, sondern nur eine Regierung und Verwaltung 
im Bundesrate und andererseits eine Verwaltung Preußens über 
die Grenzen des preußischen Staates hinaus, so für das Auswärtige, 
das Heerwesen, die Post und Telegraphie. Insbesondere der Bundes- 
kanzler war nur gedacht als preußischer Beamter für Bundesan- 
gelegenheiten. Das änderte sich erst durch die im verfassungbe- 
ratenden Reichstage vorgenommene Verschiebung in der Stellung 
des Bundeskanzlers zu einem verantwortlichen Bundesminister. 
Wie dadurch das Präsidium aus einem Vorrechte Preußens im 
Bunde zu einem verfassungsmäßigen Organe des Bundes wurde, so 
war in dem Kanzler als dem ersten Beamten des Bundesstaates erst 
die Grundlage für dessen eigene Beamte und Behörden gegeben. 
I. Die Reichsbeamten. 
Für die Reichsbeamten bestand nach Art. 18 Abs. 2 RV. an- 
fangs das System der persönlichen Rechte, jeder Reichsbeamte wurde 
nach dem Beamtenrechte seines Heimatsstaates beurteilt. Das war 
natürlich ein auf die Dauer unhaltbarer Zustand, und das Reichs- 
beamtengesetz vom 31. März 1873 brachte eine einheitliche Kodifi- 
kation. Es schließt sich im wesentlichen an die bewährten Grundlagen 
des preußischen Rechts an, bietet aber gegenüber den zersplitterten 
preußischen Rechtsquellen den Vorzug einheitlicher Zusammenfassung. 
Das umfassende Pflichtverhältnis des Reichsbeamten wird regel- 
mäßig begründet durch die kaiserliche Ernennung (RV. Art. 18 
Abs. 1). Der Kaiser braucht aber die Ernennung nicht selbst zu 
vollziehen, sondern überträgt sie für mittlere und untere Beamte 
an Behörden. Die mittelbaren Reichsbeamten, die es auf dem Gebiete
	        

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