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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834. (25)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834. (25)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1834
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
25
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1834
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 15.
Volume count:
15
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1542.) Verordnung vom 30sten Juni 1834., wegen des Geschäftsbetriebes in den Angelegenheiten der Gemeinheitstheilungen, Ablösungen und Regulirung der gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse, als Anhang zu der Verordnung vom 20sten Juni 1817. und dem Gesetze vom 7ten Juni 1821.
Volume count:
1542
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834. (25)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [zu S. 87. und 171.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • (No. 1539.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 2ten November 1833., den Abdruck der ständischen Gutachten und Petitionen betreffend. (1539)
  • (No. 1540.) Gesetz, über die Termine bei Wohnungs-Miethsverträgen. Vom 30sten Juni 1834. (1540)
  • (No. 1541.) Verordnung wegen Vereinigung der General-Kommissionen zu Königsberg und Marienwerder mit den Regierungen der Provinz Preußen. Vom 30sten Juni 1834. (1541)
  • (No. 1542.) Verordnung vom 30sten Juni 1834., wegen des Geschäftsbetriebes in den Angelegenheiten der Gemeinheitstheilungen, Ablösungen und Regulirung der gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse, als Anhang zu der Verordnung vom 20sten Juni 1817. und dem Gesetze vom 7ten Juni 1821. (1542)
  • (No. 1543.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 14ten Juli 1834., wegen der Bürgschaften der Ehefrauen im Herzogthume Westphalen, im Fürstenthume Siegen und den Grafschaften Wittgenstein. (1543)
  • Berichtigung eines Druckfehlers. [Zu Stück No. 17. der Gesetz-Sammlung vom Jahre 1831.]
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)

Full text

— 102 — 
insbesondere auch darüber zu entscheiden, ob und bei welchem Gerichte, ob bei 
demjenigen des belasteten oder berechtigten Guts, die Entschädigungs= und Ab- 
lösungs-Kapitalien gerichtlich niederzulegen und in welcher Art und Weise dier 
selben sonst, namentlich auch die schon deponirten Kapitalien zu verwenden und 
anzulegen sind. *7*- « 
3.;§««.-z« §.11.DteWahrnehmungdeslandespolcetltchenundjskalkscheans 
s7sI8-I9-dstteresseindenbeidenGencral-KommissionenanhngigenAusemanvcrseizungem 
V«""""«'wohininsbesonderedieim§.43·derVerotdnungvom20stenJuni1817.und 
dieim§.9.desGesetzcsvom7tenJuni1821.weganusführungderGh 
meinheitstheilungs- und Abloͤsungs-Ordnung bezeichneten Gegenstaͤnde gehoͤren, 
bleibt nach wie vor die Obliegenheit der General-Kommissionen und ihrer Ab- 
geordneten. Doch haben die General-Kommissionen die Grundsteuer-Repartitio- 
nen vor der Bestähtigung der Rezesse der betreffenden Departements-Regierung 
zur Genehmigung mitzutheilen; auch muß in den Rezessen oder Bestätigungs- 
Urkunden bestimmt ausgedrückt werden, daß die Steuervertheilung nach den 
bestehenden Steuergrundsätzen und mit Genehmigung der Regierung, wie ge- 
schehen, regulirt sey. Ferner verbleibt den General-Kommisstonen in Beziehung 
auf die bei ihnen anhängigen Auseinandersetzungen die Ausübung des den Pro- 
vinzialbehörden zuständigen. Ober-Aussichtsrechts über das Vermögen der Kor- 
porationen und bfenulchen Anstalten; desgleichen die Wahrnehmung der Patro- 
natrechte in Betreff der von dem Patronate der Regierungen ressortirenden 
geistlichen Güter. Dagegen haben die Regierungen und Provinzial-Schulkol- 
legien den Fiskus und die von ihnen ressortirenden Anstalten wegen aller zu ih- 
reer Verwaltung gehörigen Güter und gutsherrlichen Berechtigungen resp. selbst 
zu vertreten, und die unmittelbaren Verwalter, fiskalischen Bedienten oder son- 
stigen Bevollmachtigten mit den erforderlichen Autorisationen und Instruktionen 
zu versehen und es liegt ihnen in dieser Beziehung alles dassenige ob, was nach 
den Geschäfts= Instruktionen der General-Kommissionen von Privakpersonen 
und deren Bevollmächtigten beigebracht und geleistet werden muß. 
Auch wird den Regierungen die Konkurrenz wegen Beaussichtigung der 
Stadt= und Dorfgemeinen, wie es bereits im §. 118. der revidirten Städte- 
Ordnung vom 17ten März 1831. geschehen ist, allgemein insoweit vorbehalten 
und übertragen: 
daß sie bei vorkommenden Gemeinheitstheilungen in Städten und Derfern 
dahin zu sehen haben, daß das Geemeinevermögen, dasjenige nämlich, wel- 
ches nicht Gegenstand des Privak-Eigenthums, sondern Eigenthum der Kor- 
poration ist, nicht verkürzt werde. 
Demgemäß haben die General-Kommissionen in allen Fdllen, wenn das 
Gemeinevermögen durch die, bei Städten und Dörfern vorkommenden Ge- 
meinheitstheilungen betroffen, oder die Theilung solcher Gegenstände in Antrag 
gebracht wird, hinsichrlich deren irgend ein Zweifel darüber obwaltet, ob solche 
zum Privatvermögen der einzelnen Gemeineglieder, oder nicht vielmehr zum 
Gemeinevermögen gehörenden Regierungen davon zur Wahrnehmung jenes 
Interesse Nachricht zu geben. 
&. 12. Zu den von den General-Kommissionen nach bestätigtem es 
no
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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