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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834. (25)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834. (25)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1834
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
25
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1834
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 19.
Volume count:
19
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1554.) Regulativ wegen Ausübung der Rheinschiffahrt von diesseitigen Unterthanen, und wegen des Lootsendienstes auf dem Rheine. Vom 5ten August 1834.
Volume count:
1554
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834. (25)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [zu S. 87. und 171.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • (No. 1551.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24sten Juli 1834., wegen Verleihung der revidirten Städteordnung vom 17ten März 1831. an die Stadt Bojanowo, im Regierungsbezirke Posen. (1551)
  • (No. 1552.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 28sten Juli 1834., betreffend die Modifikation der Vorschriften in No. 20. des Allgemeinen Regulativs über das Servis- und Einquartirungswesen, vom 17ten März 1810. (1552)
  • (No. 1553.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 2ten August 1834., wegen Deklaration der Allerhöchsten Order vom 6ten März 1821., betreffend die Strafgesetze und das Verfahren in den Rheinprovinzen bei Staatsverbrechen und Dienstvergehen der Beamten. (1553)
  • (No. 1554.) Regulativ wegen Ausübung der Rheinschiffahrt von diesseitigen Unterthanen, und wegen des Lootsendienstes auf dem Rheine. Vom 5ten August 1834. (1554)
  • (No. 1555.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 12ten August 1834., betreffend die Bekanntmachung der Subhastations-Patente durch die Intelligenzblätter. (1555)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)

Full text

— 156 — 
Fuͤr die Pruͤfung so wie fuͤr die Konzession sind keine Gebuͤhren zu 
entrichten. 
6. 29. 
Diesenigen Personen, welche früher schon zur Ausübung des Loot- 
sendienstes berechtigt gewesen sind, erhalten für die Strecken, auf denen sie den 
Lootsendienst bisher verrichtet haben, die Konzession ohne vorgängige Prüfung. 
Sie sind verbunden, innerhalb einer von der betreffenden Regierung näher zu 
bestimmenden Frist, die Ertheilung derselben nochzusuchen und dürfen nach Ab- 
lauf ieser Frist ohne die vorschriftsmäßige Konzession den Lootsendienst nicht 
ausüben. 
G. 30. 
Die Konzession zur Ausübung des Lootsendienstes geht in eben den 
Fällen und in eben der Art verloren, wie hinsichtlich des Verlustes der Be- 
rechtigung zur Ausübung der Schiffahrt in den 96. 19— 23., welche hier gleich- 
mäßig Anwendung finden, vorgeschrieden ist. 
1 
Die Ausführung der obigen, den Lootsendienst betreffenden Morschrif- 
ten, und der Erlaß der deshalb erforderlichen weiteren Anordnungen, bleibt dem 
Finanzministerium vorbehalten. 
6. 32. 
Die Annahme solcher Gehülfen, welche während der Fahrt die Füh- 
rung des Steuerruders, und die Assistenz bei der Schiffsverwaltung überneh- 
men (der Steuerleute) bleibt lediglich dem Ermessen der Patrone oder Führer 
überlassen. 
Eine Prüfung über die Befähigung zum Steuermanns-Dienste, und ei 
Konzessionirung zur Ausübung des letztern, finder nicht Statt. 
III. Von der Bestrafung unbefugter Ausübung der Schiffahrt 
oder des Lootsendienstes auf dem Jheine. 
8. 33. 
Diejenigen Preußischen Unterthanen, welche die Rheinschiffahrt betrei- 
ben, ohne durch ein vorschriftsmäßiges Patent dazu überhaupt oder für die 
befahrne Strecke berechtigt zu seyn, sind mit einer Geldstrafe von fünf bis funf- 
zig Thalern, welche im Falle des Unvermögens in verhältnißmäßige Gefängnif= 
Strafe zu verwandeln, zu bestrafen. Ausgenommen hiervon sind jedoch diesenigen, 
welche nach den obigen Besiimmungen uberhaupt keines Patenres bedürfen, im- 
gleichen die im §&. 16. gedachten Personen innerhalb der dort bestimmten Frist. 
37 
Die in dem §. 33. festgesetzte Strafe trifft auch diejenigen, welche 
nach Ablauf der in Giemäßheit des d. 29. von der betreffenden Regierung zu 
bestimmenden Frist, die BVerrichtungen des Lootsen auf dem heine ausüben, 
ohne sich über die Berechtigung dazu durch eine auf die Strecke, wo sic den 
Lootsendienst verrichten, lautende Konzessien ausweisen zu könmen. 
35. 
Wer es unterläßt, das erhaltene Patent, wie vorgeschrieben (#. 5.), 
bei sich zu führen, verfällt in eine Strase von 1 Thaler bis 10 Thalern.
	        

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