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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834. (25)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834. (25)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1834
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
25
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1834
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 6.
Volume count:
6
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 1510.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 25sten Februar 1834., die Bestätigung eines Königlichen Leih-Amtes zu Berlin betreffend.
Volume count:
1510
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Reglement für das Königliche Leih-Amt zu Berlin.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1834. (25)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler-Berichtigung. [zu S. 87. und 171.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • (No. 1510.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 25sten Februar 1834., die Bestätigung eines Königlichen Leih-Amtes zu Berlin betreffend. (1510)
  • Reglement für das Königliche Leih-Amt zu Berlin.
  • Formulare. [Pfandschein. Zu §. 10. des Reglements.]
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)

Full text

— 30 — 
Formulare. 
. ... ... Rthlr. Sgr. Pf. 
Empfangen von N. N. fuͤr ein Darlehn auf sechs Monate, im Betrage 
von . . . (mit Buchstaben) 
und Rrhtr. Sgr. M. monatliche Zinsen, 
als Unterpfand . .. . . 
taxirt Rthlr. Sgr. Pf. 
dessen Rückgabe nach umstehenden Bedingungen erfolgtk. 
Berlin, den ...... 
Koͤnigliches Leih-Amt fuͤr Berlin. 
Ruͤckseite. 
Gegen Zuruͤckzahlung des umstehend verschriebenen Kapitals und der Zin- 
sen, welche fuͤr jeden angefangenen Monat voll gerechnet werden, und gegen Ruͤck- 
gabe dieses Scheins, wird dem Vorzeiger des Letztern, dessen Legitimation zu 
bruͤfen das Koͤnigl. Leih-Amt befugt, jedoch nicht verpflichtet ist, das darin be- 
zeichnete Pfand binnen Jahresfrist vom Tage der Ausstellung des Scheins ab, 
lederzeit zurückgegeben. 
Erfolgt bis zum Ablauf des Jahres weder die Einlösung des Pfandes, 
noch — gegen vollständige Berichtigung der Hünfen — die PMrolongation des 
Darlehns, so wird das Pfand öffentlich verkauft und dem Inhaber des Scheins 
verbleibt nur das echt auf den etwanigen Ueberschuß des Kaufgeldes nach Ab- 
zug des Kapitals, der Zinsen und Kosten, doch wird er bis zum Zuschlage noch 
zur Einlösung oder Prolongation Augelassen. Wird der Ueberschuß nicht inner- 
halb Jahresfrist nach dew ersten öffentlichen Aufrufe erhoben, so fällr derselbe 
einer milden Anstalt unwiderruflich anheim. Dagegen wird aber auch der Schuld- 
ver durch den Verkauf des Pfandes von seiner Schuld jedenfalls völlig liberirt. 
Wird dem Königl. Leih-Amte der Verlust des Pfandscheins angezeigt, 
bevor das Pfand eingelöset ist, so wird dies im Pfandbuche vermerkt, der ur- 
sprüngliche Inhaber des Scheins aber erst vier Wochen nach Ablauf des Jah- 
res, vom Datum des Scheins ab gerechnet, gegen Ausstellung einer Quittung und 
Mortißkations-Bescheinigung zur Einlösung des Pfandes verstattet, insofern niche 
bis dahin eine gerichtliche Beschlagnahme desselben erfolgt seyn sollte. Bei etwani- 
##m Verlust des Pfandes haftet das Königl. Leih-Amt als Depositar für den 
ziwerhh, versichert auch auf Höhe des letztern das Pfand gegen Feuers- 
gefahr. 
Königliches Leih-Amt für Berlin. 
 
	        

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