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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1815. (10)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1840
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
31
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1840
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 14.
Volume count:
14
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 2108.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 19. Juli 1840., die Bestätigung einer Stiftung zur Unterstützung armer, unverheiratheter Töchter von Beamten und Offizieren betreffend.
Volume count:
2108
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Statut der Stiftung zur Unterstützung unverheiratheter Töchter von Beamten und Offizieren. (Vom 19. Mai 1840.)
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1815. (10)

Full text

10 
schafts-Recht bel Fortbezahlung beß Rekognltlons--Gelos 5 Jahre lang nicht ausgeübt wird, 
so wie, wenn der Berechtigte mit dem Verluste des Rechts bedroht, doch wieder ein Ver- 
gehen gleicher Art begeht. Uebrigens versteht es sich von selbst, daß bei einer wie bei 
der andern Gattung von Wirthschaften dab Recht durch freie Verzichtleistung aufgegeben 
werden kann. " · 
H.«. 
Wer nicht Wirthschaft treiben duͤrfe. 
Hof- und Staats-Beamte, so wle alle beim Forstwesen angestellte Könlsl. Diener, 
dle Schultheißen, Rechnungsfährende Bürgermeister, herrschaftliche Küfer und Kasten- 
knechte, auch Pfarrer und Schullehrer sind von dem Recht eine Gast= Speis= oder Gas- 
senwirthschaft zu betreiben ausgeschlossen; sie müßten denn ein solches durch geeignete Päch- 
ler augüben lassen. Jedoch behalten Wir Uns bevor, auf geschehenes Ansuchen dem Ei- 
nen oder dem Andern den Ausschank des selbst erzeugten, oder durch Besoldung erhaltenen 
Getränks über die Straße zu erlauben. 
Das Bierbrauerel-Recht wird nur solchen Personen ertheilt, welche dieses Gewerbe 
entweder selbst gehörig erlernt, und darin dle nöthige Erfahrung sich erworben haben, oder 
bie im entgegengesetzten Falle sich reversiren, solches nur durch tüchtige, mit jenen Ei- 
Venschaften versehene Brauknechte oder Pächter ausüben zu lassen. 
5. 
Von dem unbeständigen Weinschanke der Weingart-Besitzer. 
Zum Besten der Weinberg-Besitzer blelbt noch ferner gestatter, daß sie von ihrem, 
in elgenen oder gepachteten Welnbergen selbst erzeugten Gewächs jeden Jahrs ein Vier- 
teljahr lang, oder über die Dauer der Jahrmärkte, Weinschank treiben dürfen, ohne hiezu 
besondere Concession nachzusuchen, und einer andern Abgabe als der des Umgelds und der 
Witthschafis-Accise unterworfen zu seyn. Sie sind allein verbunden dem Ober-Umgelder 
Anzeige von ihrem Vorhaben zu machen, damit dieser nach Vorschrift der General-Ver- 
erdnung vom 11. Julp 1810. den Orts-Vorstand hievon in Kenntniß setze, und sodann, 
wenn er sich theils aus den Herbst-Registern, theils auf andere Art hinlänglich überzeugt 
hat, daß der zum Ausschank bestimmte Wein wirklich eigen erzeugtes Gewächs sei, we-
	        

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