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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840. (31)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840. (31)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1840
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
31
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1840
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 17.
Volume count:
17
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 2116.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 6. August 1840., das abgeänderte Verfahren zur Herbeischaffung aufgekündigter Schlesischer Pfandbriefe betreffend.
Volume count:
2116
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840. (31)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • (No. 2116.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 6. August 1840., das abgeänderte Verfahren zur Herbeischaffung aufgekündigter Schlesischer Pfandbriefe betreffend. (2116)
  • (No. 2117.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und Fürstlich Schwarzburg-Rudolstadtschen Regierung getroffene Uebereinkunft wegen der gegenseitigen Gerichtsbarkeits-Verhältnisse. Vom 12. August 1840. (2117)
  • (No. 2118.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königl. Preußischen und Herzoglich Anhalt-Bernburgschen Regierung getroffene Uebereinkunft wegen gegenseitiger Gerichtsbarkeits-Verhältnisse. Vom 9. September 1840. (2118)
  • (No. 2119.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 16. September 1840., womit der beigefügte Tarif für die Erhebung des Pflaster- und Brückengeldes zu Spremberg genehmigt wird. (2119)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Siebentes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1836. 1837. 1838. 1839. und 1840.

Full text

tretenden Verfallzeit, also für den Johannitermin nicht bis zum 15. Mai, 
so wie für den Weihnachtstermin nicht bis zum 15. November einge- 
reicht und hierdurch ein Verzug in der rechtzeitigen Zahlung herbeigeführt 
Ho, hat due Glädubiger sich den hieraus entstehenden Zinsenverlust felbst 
eizumessen. 
5) Auf einen solchen Pfandbrief kann uͤberall keine Zahlung geleistet werden, 
so lange die dazu gehoͤrige Zinsrekognition nicht mit eingereicht, oder, 
wenn sie abhaͤnden gekom en, vorher amortisirt worden ist. 
6) Kann die nach der Bestimmung zu 2. zu erlassende besondere Bekanm- 
machung nicht startfinden, weil der Pfandbrief oder die zu einem solchen 
ertheilte Zinsrekognition nicht prdsentirt wird, und der Inhaber des 
Pfandbriefs nicht sonst bekanne ist, so muß sofort, und spätestens inner- 
halb vier Wochen nach dem Schlusse des Zinstermins, die Kündigun 
#um nächstfolgenden Zins= als dem ursprünglichen Verfall-Termin, burch 
ssentliche Bekanntmachung und zwar wiederum mil der zu 2. bestimmnten 
Verwarnung wiederholt werden. Kommt alsdann der Pfandbrief bis 
zum Präsentationstermine nicht zum Dorschein, so setzt die General-Land- 
schafts-Direkrion die Präklusion sest, auf deren Grund die Löschung im 
Hypothekenbuche erfolgt, sobald der Gutsbesictzer oder die landschaftliche 
Behörde solche fordert. 
7) Reicht der bekannte Inhaber eines abzulösenden Pfandbriefes, ungeachtet 
der erfolgten öffentlichen und besonderen Bekannemachung (Nr. 1. 2. 
und 6.) den ihm gekündigten Pfandbrief in dem zur Einlösung bestimm- 
ten Termine nicht ein, so wird nach den unter Nr. 2. und 6. enthakte- 
nen Bestimmungen verfahren. 
8) Kann die ZSahlung eines auf Baarzahlung gekündigten Pfandbriefes 
darum nicht erfolgen, weil dieser oder die dazu gehörige Zinsrekognirion 
zu gehöriger Zeit nicht eingereicht worden ist (Nr. 4. und 5.), so hat 
der Gldubiger für die nächsten drei Monate nach eingerretenem Zah- 
lungstermine überall keinen Anspruch auf Zinsen und demnchst einen 
solchen nur nach dem überhaupt üblichen Pfandbrief-Zinssatz von resp. 
3# oder 31 Prozent. 
Auch bleibt es der Landschaft überlassen, den Kapitalbetrag für Rech- 
nung des Gldubigers nach dem Tageskourse in 34 oder 3 prozentige 
Pfandbriefe umzusetzen, und dieselben mit dem ctwanigen baaren Ueber- 
schusse zu ihrem Deposirorium zu nehmen. 
0) Hat der Gldubiger den gekündigten Pfandbrief und die etwa dazu gehs- 
rige Zinsrekognition zwar eingereicht, er findet sich aber zur Empfang- 
nahme der Valuta zu rechter Zeit nicht ein, so ist die Landschaft ermäch- 
tigt, das nicht erhobene Kapital noch sechs Wochen nach dem Schlusse 
des Zinstermins, in welchem die Zahlung erfolgen sollte, zinslos an (ch 
zu behalten, sodann aber dasselbe, wie im Fall zu 8., entweder selbst na 
dem üblichen Pfandbrieszinssatze zu verzinsen, oder nach dem Tageskourse 
(No. 2116.) Mm 2 in
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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