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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840. (31)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840. (31)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1840
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
31
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1840
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 17.
Volume count:
17
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(No. 2117.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und Fürstlich Schwarzburg-Rudolstadtschen Regierung getroffene Uebereinkunft wegen der gegenseitigen Gerichtsbarkeits-Verhältnisse. Vom 12. August 1840.
Volume count:
2117
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840. (31)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • (No. 2116.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 6. August 1840., das abgeänderte Verfahren zur Herbeischaffung aufgekündigter Schlesischer Pfandbriefe betreffend. (2116)
  • (No. 2117.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und Fürstlich Schwarzburg-Rudolstadtschen Regierung getroffene Uebereinkunft wegen der gegenseitigen Gerichtsbarkeits-Verhältnisse. Vom 12. August 1840. (2117)
  • (No. 2118.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königl. Preußischen und Herzoglich Anhalt-Bernburgschen Regierung getroffene Uebereinkunft wegen gegenseitiger Gerichtsbarkeits-Verhältnisse. Vom 9. September 1840. (2118)
  • (No. 2119.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 16. September 1840., womit der beigefügte Tarif für die Erhebung des Pflaster- und Brückengeldes zu Spremberg genehmigt wird. (2119)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Siebentes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1836. 1837. 1838. 1839. und 1840.

Full text

abzuliefern, auch der etwa unter ihnen oder mit dem Kurator des all- 
emeinen Konkurses oder erbschaftlichen Liquidationsprozesses uͤber die 
eritaͤt oder Prioritaͤt einer Forderung entstehende Streit von denselben 
Gerichten zu entscheiden. 
3) Besitzt der Gemeinschuldner Bergtheile oder Kuxe oder sonstiges Berg- 
werkseigenthum, so wird, Behufs der Befriedigung der Bergglaͤubiger, 
aus demselben ein Spezialkonkurs bei dem betreffenden Berggericht ein- 
geleitet und nur der verbleibende Ueberrest dieser Spezialmasse zur Haupt- 
konkursmasse abgeliefert. 
4) Ebenso kann, wenn der Gemeinschuldner Seeschiffe oder dergleichen 
Schiffsparte besitzt, die vorgängige Befriedigung der Schifssgldubiger 
aus diesen Bermögevsstücken nur bei dem betreffenden See= und Handels- 
gericht im Wege eines einzuleitenden Spezialkonkurses erfolgen. 
Art. 21. 
In so weit nicht etwa die in dem vorstehenden Artikel 20. bestimmten 
Ausnahmen eintreten, sind alle Forderungen an den Gemeinschuldner bei dem 
allgemeinen Konkursgericht einzuklagen, auch die Rücksichts ihrer etwa bei den 
Gerichten des andern Staates bereits anhängigen Prozesse bei dem Konkurs- 
gericht weiter zu verfolgen, es sey denn, daß letteres Gericht deren Fortsetzung 
und Entscheidungbeidem prozeßleitenden Gerichte ausdrücklich genehmigroder verlangt. 
uch diesenigen der im Art. 20. gedachten Realforderungen, welche von 
den Gläubigern bei dem besonderen Gerichte nicht angezeigt, oder daselbst gar 
nicht oder nicht vollständig bezahlt worden sind, können bei dem allgemeinen 
Konkursgerichte noch geltend gemacht werden, so lange bei dem letztern nach den 
Gesetzen desselben eine Anmeldung noch zulassig ist. 
Dingliche Rechte werden jedenfalls nach den Gesetzen des Orts, wo die 
Sache belegen ist, beurtheilt und georduct. 
Hinsichtlich der Gültigkeit persönlicher Ansprüche entscheiden, wenn es auf 
die Rechtsfähigkeit eines der Betheiligten ankommt, die Gesetze des Staates, 
dem er angehört; wenn es auf die Form eines Rechtsgeschäftes ankommt, die 
Gesetze des Staates, wo das Geschaft vorgenommen worden ist (Art. 33.); bei 
allen andern als den vorangeföührten Fällen die Gesetze des Staates, wo die 
Forderung entstanden ist. Ueber die Rangordnung persönlicher Ansprüche und 
deren Verhältniß zu den dinglichen entscheiden die am Orte des Konkursgerichts 
geltenden Gesetze. Nirgends aber darf ein Unterschied zwischen in= und aus- 
ländischen Gläubigern, rücksichtlich ver Behandlung ihrer Rechte gemacht werden. 
rt. 22. 
Alle Realklagen desgleichen alle possessorischen Rechtsmittel, wie auch die Dinglicher Ee- 
sogenannten actiones in rem scriplae, mussen, dafern sie eine unbewegliche 7 
Sache betreffen, vor dem Gerichte in dessen Bezirk sich die Sache befindet, — 
können aber, wenn der Gegenstand beweglich ist, auch vor dem persönlichen 
Gerichtsstande des Beklagten — erhoben werden, vorbehaltlich dessen, was auf 
den Fall des Konkurses bestimmt ist. 
Art. 23. 
In dem Gerichtsstande der Sache können keine blos (rein) persönliche 
Klagen angestellt werden. 
Jahrgang 1840. (o. 2117.) Nu Art. 24.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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