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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1845
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
36
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1845
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 8.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2554.) Fischereiordnung für das kurische Haff. Vom 7. März 1845.
Volume count:
2554
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1845.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • (Nr. 2549.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 4. Januar 1845., betreffend das Aufgebots- und Amortisationsverfahren solcher Schlesischen Pfandbriefe, welche während der gesetzlichen Verjährungsfrist nicht zum Vorschein gekommen sind. (2549)
  • (Nr. 2550.) Verordnung, betreffend die Einrichtung des Berghypothekenwesens in dem Herzogthum Westphalen, dem Fürstenthum Siegen mit den Aemtern Burbach und Neuenkirchen (Freien- und Hückenschen Grund) und den Grafschaften Wittgenstein-Wittgenstein und Wittgenstein-Berleburg. Vom 28. Februar 1845. (2550)
  • (Nr. 2551.) Fischerei-Ordnung für die Provinz Posen. Vom 7. März 1845. (2551)
  • (Nr. 2552.) Fischereiordnung für die Binnengewässer der Provinz Preußen. Vom 7. März 1845. (2552)
  • (Nr. 2553.) Fischereiordnung für das frische Haff. Vom 7. März 1845. (2553)
  • (Nr. 2554.) Fischereiordnung für das kurische Haff. Vom 7. März 1845. (2554)
  • (Nr. 2555.) Gesetz über die Verpflichtung des Fiskus zur Zahlung von Zögerungszinsen. Vom 7. März 1845. (2555)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)

Full text

— 151 — 
in der Mettritze selbst nicht unter drei Viertel Zoll im Quadrat weit sein, bei 
Vermeidung einer Geldstrafe bis funfzig Thaler. 
§. 41. 
Zur Winterfischerei mit kleinem Gezeuge bedient man sich der oben 2. Winter- 
§. 26. bis 31. erwäahnten Netze und Säcke unter dem Eise, sowie der Stint= Rischerei Hi 
arne, bei welchen letzteren auch die sonst verbotenen Hakel gebraucht werden zeuge. 
önnen G. 46.). 
Findet sich der Stintsisch in einem oder dem andern Winter nur auf 
einer Stelle des Haffes vor, so soll jeder zu dieser Fischerei Berechtigte an 
diesem Orte einen Zug zu thun bestgt sein. 
42 
Der Gebrauch zu eng gemaschter Netze wird in allen Fallen, außer den Aete mit 
in den 99. 18. bis 41. bestimmten Geldbußen, mit Konfiskation der vorschrifts= vodschrifts- 
widrigen Gezeuge und der damit gefangenen Fische gestraft. Poschen. 
g. 43. 
Das Stechen der Fische mit Speeren bleibt erlaubt. ulae: 
#. 4. mit Speeren. 
Neue und andere Arten der Fischerei, als die §#. 17. bis 43. erwähnten, Ulmerlaubte 
dürfen ohne vorhergegangene Untersuchung und ausdrückliche Erlaubniß der Fischerei-Ar- 
Regierung nicht betrieben werden. 
g. 45. 
Die nachstehend beschriebenen Arten des Fischfanges sind unter allen 
Umstaͤnden unstatthaft: 
1) Das Pumpen (Spurkti) und das Jagen, wobei eine lange Stange, an 
welcher eine Art von böherner Traube oder ein Leder befestigt ist, unter 
dem Wasser auf= und abgestoßen, und dadurch ein starkes Getöse ver- 
ursacht wird. Nur bei der Dobenfischerei (I. 22.) ist ausnahmsweise das 
Pumpen und Jagen gestattet. 
2) Das Klappern und Bullern, welches von dem Pumpen nur dadurch sich 
unterscheidet, daß hier das Getöse durch Klappern oder Schlagen mit 
einem Stocke auf das Fahrzeug verursacht wird. 
3) Das Steiern, bei welchem zwei Kähne, gewöhnlich Keirilgefäe, nachdem 
ein Keitelgarn durch zwei, zwanzig bis vierzig Faden lange Leinen an 
denselben befesiigt, ins Haff eingelassen und ausgebreitet worden, unter 
Segel gehen und in gleicher Richtung ungefähr drei bis fünf Faden von 
einander entfernt, eine Strecke des Haffes durchlaufen, bevor die Netze 
gelichtet werden. 
4) Das Aufsetzen der Quäsie, welches darin besteht, daß Bündel Strauch, 
die an einer Pricke befestigt sind, ins Haff gelegt werden. 
5) Die sogenannte Plaschkinnisfischerei (S. 20.). 
S. 40. 
Der Gebrauch des Hakels — nämlich des letzten oder hintersten Theils 
der Mettritze bei den Seinenetzen und den bei der Winterfischerei gebrauchten 
Netzen — ist bei allen Sommerfischereien verboten. 
(Nr. 2554.) S. 47.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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