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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1845
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
36
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1845
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 12.
Volume count:
12
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2569.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 7. März 1845., wodurch des Königs Majestät das Statut der Berliner Land- und Wassertransport-Versicherungsgesellschaft nebst der dazu gehörigen Assekuranzordnung zu genehmigen geruht haben.
Volume count:
2569
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Gesellschafts-Vertrag. [der Firma „Berliner Land- und Wassertransport-Versicherungs-Gesellschaft". Vom 15. Dezember 1844.]
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1845.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • (Nr. 2568.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 14. Februar 1845., betreffend die vor Einführung der revidirten Städteordnung vom 17. März 1831. und der Landgemeinde-Ordnung vom 31. Oktober 1841. in den früher zu Frankreich und dem Großherzogthum Berg gehörig gewesenen Landestheilen der Provinz Westphalen erhobenen Einzugs- und Bürgergelder. (2568)
  • (Nr. 2569.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 7. März 1845., wodurch des Königs Majestät das Statut der Berliner Land- und Wassertransport-Versicherungsgesellschaft nebst der dazu gehörigen Assekuranzordnung zu genehmigen geruht haben. (2569)
  • Gesellschafts-Vertrag. [der Firma „Berliner Land- und Wassertransport-Versicherungs-Gesellschaft". Vom 15. Dezember 1844.]
  • Assekuranzordnung.
  • (Nr. 2570.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 28. März 1845., wegen der zu den Pommerschen Pfandbriefen für den Zeitraum von fünf Jahren auszugebenden Zins-Koupons und Talons. (2570)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)

Full text

— 222 — 
Direktion eine erhebliche Meinungsverschiedenheit entsteht, die durch den bera- 
thenden Ausspruch des Syndikus nicht beseitigt werden kann, und zugleich 
wenigstens zwei Mitglieder der Direktion seinem Antrage beitreten. 
Artikel 23. 
Einzelne Aktionaire haben das Recht, eine außerordentliche General= 
versammlung zu verlangen, wenn wenigstens dreißig Stimmen die Absetzung 
eines Direktionsmitgliedes oder des Bevollmächtigten beantragen. 
Artikel 24. 
Wenn die Oirektion bei der ihr zustehenden interimistischen Suspension 
eines ihrer Mitglieder oder des Bevollmächtigten, die Berufung der nach Ar- 
tikel 43. alsdann nothwendigen Generalversammlung über die dort besiimmte 
Frisi hinaus verzögert, so kann diese Einberufung auf das schriftliche Anmelden 
des Suspendirten durch drei beliebige Aktionaire geschehen. 
Artikel 25. 
Behufs der den Aktionairen von der Direktion über die Verwaltung 
des Gesellschaftsvermögens und die Geschäftsführung zu legenden Rechnung 
wird ein Revisionsausschuß ernannt. Dieser Ausschuß besieht aus dreien, 
mit kbeinem sonsiigen Amte bei der Gesellschaft bekleideten Aktionairen, welche 
ein für alle mal gewählt und bei Vakanzen, welche durch Tod, Niederlegung 
des Amts, Ausscheiden als Aktionaire oder sonst entstehen, ergänzt werden, 
und es hat derselbe den Auftrag, die jährliche Bilanz und Rechnungsabschlüsse 
mit den betreffenden, ihm jederzeit zur Einsicht vorzulegenden Büchern, Belaͤgen 
und Skripturen der Direktion zu vergleichen, die Rechnung abzunehmen uͤnd 
nach Richtigbesinden die Decharge zu ertheilen, durch welche sodann die Oirek- 
tion gegen alle ferneren Ansprüche und Verantwortlichkeiten geschützt isi. Die 
Aktionaire — einzeln oder zusammen — können eine andere Rechnungslegung 
nicht verlangen; sie leisten auf eine solche ausdrücklich Verzicht und begnügen 
sich mit der durch vorstehendes Verfahren angeordneten Art derselben. 
Artikel 20. 
Abwesende oder an persönlichem Erscheinen verhinderte Aktionaire dürfen 
sich in den Generalversammlungen durch einen anderen stimmfähigen mit schrift- 
licher Vollmacht versehenen Aktionair, nicht aber durch fremde Personen, ver- 
treten lassen. 
Schriftlich eingeschickte Abstimmungen werden nicht zugelassen. Es darf 
jedoch Niemand von mehr als vier Aktionairen bevollmächtigt werden und nicht 
mehr als höchstens zehn Stimmen, einschließlich seiner eigenen, in der General- 
Versammlung repräsentiren. 
Wer weder persönlich, noch durch einen hiernach zulässigen, gehörig 
legitimirten Stellvertreter erscheint, wird der jedesmaligen Stimmenmehrheit 
für beitretend erachtet. 
Ar-
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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