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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1845
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
36
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1845
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 37.
Volume count:
37
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2637.) II. Uebereinkunft zwischen den Staaten des Zollvereins einerseits, und Hannover andererseits, wegen des Anschlusses verschiedener Theile des Königreichs Hannover an den Zollverein. Vom 16. Oktober 1845. [Anlage II.; zu Art. 3. h. von Nr. 2635.]
Volume count:
2637
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1845.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • (Nr. 2635.) Vetrag zwischen Preußen, Braunschweig und den übrigen Staaten des Zoll-Vereins einerseits, und Hannover und den übrigen Staaten des Steuer-Vereins andererseits, wegen Beförderung der gegenseitigen Verkehrs-Verhältnisse. Vom 16. Oktober 1845. (2635)
  • (Nr. 2636.) I. Uebereinkunft zwischen Preußen, Braunschweig und den übrigen Staaten des Zollvereins einerseits, und Hannover und den übrigen Staaten des Steuervereins, andererseits, wegen Unterdrückung des Schleichhandels. Vom 16. Oktober 1845. [Anlage I.; zu Artikel 1. von Nr. 2635.] (2636)
  • (Nr. 2637.) II. Uebereinkunft zwischen den Staaten des Zollvereins einerseits, und Hannover andererseits, wegen des Anschlusses verschiedener Theile des Königreichs Hannover an den Zollverein. Vom 16. Oktober 1845. [Anlage II.; zu Art. 3. h. von Nr. 2635.] (2637)
  • (Nr. 2638.) III. Uebereinkunft zwischen Hannover und Braunschweig, wegen der Besteuerung innerer Erzeugnise in den, nach der Uebereinkunft II. dem Zollvereine angeschlossenen Königlich Hannoverschen Gebietstheilen. Vom 16. Oktober 1845. [Anlage III.; zu Art. 3. von Nr. 2635.] (2638)
  • (Nr. 2639.) IV. Uebereinkunft zwischen Hannover und den übrigen Staaten des Steuervereins einerseits, und Braunschweig andererseits, wegen des Anschlusses verschiedener Braunschweigscher Gebietstheile an den Steuerverein. Vom 16. Oktober 1845. [Anlage IV.; zu Art. 5. i. von Nr. 2635.] (2639)
  • (Nr. 2640.) V. Uebereinkunft zwischen Hannover und Braunschweig, die in den Kommunion-Besitzungen zu erhebenden indirekten Abgaben betreffend. Vom 16. Oktober 1845. [Anlage V.; zu Art. 6. von Nr. 2635.] (2640)
  • (Nr. 2641.) VI. Uebereinkunft zwischen Preußen, Braunschweig und den übrigen Staaten des Zollvereins einerseits, und Hannover und den übrigen Staaten des Steuervereins andererseits, wegen Erleichterung des gegenseitigen Verkehrs. Vom 16. Oktober 1845. [Anlage VI.; zu Art. 7. von Nr. 2635.] (2641)
  • (Nr. 2642.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 8. November 1845., betreffend die altmärkischen Bauerlehne. (2642)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)

Full text

auf dem Kreuzberg. Im Frühfahr konnte ich diese bestchtigen, so- 
weit sich der Kommandierende General die Besichtigung nicht vor- 
behielt. Die Strammheit und Exaktheit beim Exerzieren waren vor- 
bildlich. n 
Kaum sechs Wochen nach meiner Ernennung zum General schloß 
mein Großvater die müde gewordenen Augen zum ewigen Schlafe. 
Wie sehr mich dieser Verlust nicht nur als Enkel, sondern auch als 
Soldat getroffen, kann ich nicht schildern. Von meiner frühesten 
Jugend an hatte der hohe Herr meine milktärische Entwicklung mit 
unendlicher Liebe und Güte verfolgt. Alles was ich geworden bin, 
war sein Werk. Nun, da er dahinging, war ich meines Vorbildes 
und Leiters beraubt. 
II. 
In einem früheren Kapitel habe ich bereits erzählt, daß ich die 
nachmalige Kaiserin als Kind in Reinhardsbrunn kennen gelernt 
und mit ihr gespielt habe. Ich erwähnte auch, daß ihr Vater, 
Herzog Friedrich von Schleswig-Holstein-Augustenburg, seit langen 
Jahren mit meinem Vater befreundet war, sie hatten zusammen im 
Ersten Garderegiment zu Fuß gestanden und, wie ich glaube, wohl 
auch zusammen in Bonn studiert. Er war ein vornehmer, liebens- 
würdiger Herr und hatte ungefähr die Art des Großherzogs von 
Baden. Die Familie war oft bei uns zu Besuch, ich vermerkte in 
meiner Darstellung den vom Herbst 1878 und trage hier den meinigen 
in Gotha einige Monate vorher nach. Im Aprkl 1879 begab ich 
mich nach Görlig zur Auerhahnsagd und benutzte die Gelegenheit, 
um die herzogliche Familie in dem unweit gelegenen Primkenau 
aufzusuchen. Bei diesem Besuch wurde mein lange im siillen ge- 
hegter Wunsch in mir zum festen Entschluß. 
Die Wahl meines Herzens stieß nicht nur auf keinen Widerstand 
bei meinen Eltern, sondern fand deren vollen Beifall, und es war 
224
	        

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