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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1845
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
36
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1845
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 42.
Volume count:
42
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2659.) Ministerialerklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und der Fürstlich Reuß-Plauischen Regierung älterer Linie getroffene Uebereinkunft zur Beförderung der Rechtspflege. Vom 25. November 1845.
Volume count:
2659
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1845. (36)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1845.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • (Nr. 2658.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 31. Oktober 1845., betreffend die Bestätigung des unterm 5. April d. J. notariell vollzogenen Statuts der Preußischen National-Versicherungsgesellschaft zu Stettin. (2658)
  • (Nr. 2659.) Ministerialerklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und der Fürstlich Reuß-Plauischen Regierung älterer Linie getroffene Uebereinkunft zur Beförderung der Rechtspflege. Vom 25. November 1845. (2659)
  • (Nr. 2660.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 28. November 1845., das Trauerreglement vom 7. Oktober 1797. betreffend. (2660)
  • (Nr. 2661.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5. Dezember 1845., betreffend die Eidesleistungen fürstlicher Personen in Prozessen und Untersuchungssachen in Neuvorpommern und im Bezirke des Justizsenats zu Ehrenbreitstein. (2661)
  • (Nr. 2662.) Verordnung, betreffend die Publikation der Beschlüsse der Deutschen Bundes-Versammlung vom 5. Juli 1832. für die Provinzen Preußen und Posen. Vom 5. Dezember 1845. (2662)
  • (Nr. 2663.) Verordnung wegen Ausdehnung der Verordnung vom 23. Juli d. J., die Abänderung der §§. 4. 5. 6. 44. und 46. des Gesetzes vom 21. April 1825. hinsichtlich der an die Stelle der Naturaldienste getretenen Dienstgelder und anderen Leistungen in den vormals zum Königreich Westphalen gehörig gewesenen Theilen des Herzogthums Magdeburg betreffend, auf die übrigen Landestheile der Provinz Sachsen, mit Ausnahme der Altmark, welche vormals zu dem genannten Königreiche gehört haben. Vom 11. Dezember 1845. (2663)

Full text

— 824 — 
und ausländischen Glaubigern, rücksichtlich der Behandlung ihrer Rechte ge- 
macht werden. 
Artikel 22. 
Dinglicher Alle Realklagen desgleichen alle possessorischen Rechtsmittel, wie auch die 
Gercchtöstand, sogenannten actiones in rem scriptae, müssen, dafern sie eine unbewegliche 
Sache betreffen, vor dem Gerichte in dessen Bezirk sich die Sache besindet, — 
können aber, wenn der Gegenstand beweglich ist, auch vor dem persönlichen 
Gerichtsstande des Beklagten — erhoben werden, vorbehaltlich dessen, was auf 
den Fall des Konkurses bestimmt ist. 
Artikel 23. 
In dem Gerichtssiande der Sache können keine blos (rein) personliche 
Klagen angestellt werden. 
Artikel 24. 
Eine Ausnahme von dieser Regel findet jedoch Statt, wenn gegen den 
Besitzer unbeweglicher Güter eine solche persönliche Klage angestellt wird, welche 
aus dem Besitze des Grundstücks oder aus Handlungen fließt, die er in der Eigen- 
schaft als Gutsbesitzer vorgenommen hat. Wenn daher ein solcher Grundbesitzer 
1) die mit seinem Pächter oder Verwalter eingegangenen Verbindlichkeiten 
zu erfüllen, oder 
2) die zum Besien des Grundsiücks geleisieten Vorschüsse oder gelieferten 
Materialien und Arbeiten zu vergüten sich weigert, oder wenn von den 
auf dem Grundstück angestellten dienenden Personen Ansprüche wegen 
des Lohns erhoben werden, oder 
3) der Grundbesitzer die Patrimonialgerichtsbarkeit oder ein ähnliches Be- 
fugniß mißbraucht, oder 
4) seine Nachbarn im Besitze siört; 
5) sich eines auf das benachbarte Grundstück ihm zusiehenden Rechts be- 
rühmt, oder 
6) wenn er das Grundstück ganz oder zum Theil veräußert und den Kon- 
trakt nicht erfüllk, oder die schuldige Gewähr nicht leistet, 
so muß derselbe in allen diesen Fällen bei dem Gerichtssiande der Sache Recht 
nehmen, wenn sein Gegner ihn in seinem persönlichen Gerichrsstande nicht be- 
langen will. 
Eben so begründert ausnahmsweise auch der Besitz eines Lehngutes für 
den Vasallen, sowie in allen Sachen, welche das Lehnsverhältniß betreffen, die 
gesammte Hand an einem solchen Gute für die Mitbelehnten, zugleich einen per- 
sönlichen Gerichtsstand. 
Artikel 25. 
Gerichtsstand Der Gerichtsstand einer Erbschaft ist da, wo der Erblasser zur Zeit sei- 
der Erbschaft. nes Ablebens seinen persönlichen Gerichtsstand hatte. 
Artikel 20. 
In diesem Gerichtsstande können angebracht werden: 
1) Klagen auf Anerkennung eines Erbrechts, und solche, die auf Erfüllung 
oder Aufhebung testamentarischer Verfügungen gerichtet sind; 
2) Klagen zwischen Erben, welche die Theilung der Erbschaft oder die Ge- 
währleistung der Erbtheile betreffen. Doch 
och
	        

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