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Ich suche die Wahrheit!

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1859
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1859.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
50
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1859
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Ich suche die Wahrheit!
  • Cover
  • Title page
  • Inhalt.
  • Vorwort.
  • Einleitung. Der Begriff der Schuld im Vertrag von Versailles.
  • Erster Teil. Deutschlands Friedenspolitik vom Frankfurter Frieden bis zur Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II.
  • Erstes Kapitel. Die Emser Depesche und der Frieden von Frankfurt.
  • Zweites Kapitel. Deutschlands Friedenspolitik 1871-1885.
  • Drittes Kapitel. Die deutsche Kolonialpolitik und die Krisen in den Jahren 1885-87.
  • Zweiter Teil. Deutschlands Friedenspolitik von der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II. bis zum Jahre 1904.
  • Viertes Kapitel. Dreibund - Zweibund - Schimonoseki.
  • Fünftes Kapitel. Weltpolitik.
  • Sechstes Kapitel. Deutschlands Friedenspolitik im Burenkriege.
  • Siebentes Kapitel. Wettrüsten.
  • Dritter Teil. Die Einkreisung.
  • Achtes Kapitel. Dreibund und Dreiverband.
  • Neuntes Kapitel. Die zweite Haager Friedenskonferenz - Die bosnische Krise - Agadir.
  • Zehntes Kapitel. Poincaré und Iswolski.
  • Elftes Kapitel. Der Mord von Serajewo - Die Explosion der Pulverfässer.
  • Zwölftes Kapitel. Die Auferstehung der Wahrheit.
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Full text

Dieser Brief, der unker Beifügung der die Schuld Schnä- 
beles erhärkenden Akktenstücke an Herbekte gerichkek war, 
beweist, daß ein die Verhaftung verhindernder Befehl des 
Reichskanzlers eine unerhörke Pflichvergessenheik gewe- 
sen wäre. Es ist deshalb eine nichk nur durch die öffenk- 
lichen Versicherungen seiner Friedensliebe, sondern auch 
durch die vollkommer klare Lage des Falls selbst erwiesene 
Verleumdung, daß Bismarck die Verhaftung Schnäbe- 
les deshalb nicht verhinderk habe, weil er eine französische 
Kriegserklärung provozieren wollke. Es wäre vielmehr 
ein klarer Beweis für die Kriegsabsichken des französischen 
Volkes gewesen, wenn es um dieser Verhafkung willen 
zu einem Kriege gekommen wäre. 
Es war aber von einer unkergeordneken Skelle bei die- 
seer Verhaftung, selbstverständlich, ohne daß der Leiter 
der deurschen Policik etwas davon wußke, ein Versehen 
begangen worden. Am 20. April halte Schnäbele in- 
solge der Einladung eines deutschen Polizei- 
beamken deutschen Boden bekreken. Sobald Bismarck 
die Beweise dafür eingereicht wurden, daß der französische 
Kommissar auf Grund der Einladung eines deutschen 
Grenzbeamten nach Deutschland gekommen war, ordneke 
er ohne irgendwelches Zögern die Freilassung dieses des 
Landesverraks überführken französischen Beamten an, 
obwohl keineswegs erwiesen war, daß die Einladung an 
Schnäbele von Polizeikommissar Gaursch aus Ars zu dem 
Zweck ergangen war, um ihn verhaften zu lassen. Bis- 
marck begründete dem französischen Bokschafter Herbekke 
diesen Enkschluß im oben erwähnken Brief vom 28. April 
durch folgende Worke: „Wenn der Unkerzeichneke den- 
noch für seine Pflicht gehalken hak, den Befehl zur Frei- 
Kronprinz Wilbelm, Ich suche d. W. 8 
113
	        

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