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Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1902
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Dreißigster Jahrgang. 1902.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
30
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 40.
Volume count:
40
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Zoll- und Steuer-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Abänderungen und Ergänzungen der Branntweinsteuer-Ausführungsbestimmungen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I.
  • Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Zweiter Band. (2)
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Fünftes Buch. Herstellung des Bundestags.
  • Erstes Capitel. Graf Brandenburg in Warschau.
  • Zweites Capitel. Olmützer Punctation.
  • Drittes Capitel. Die Dresdener Conferenzen.
  • Viertes Capitel. Thätigkeit des erneuerten Bundestags.
  • Sechstes Buch. Deutschland zur Zeit des Krimkriegs.
  • Siebentes Buch. Erste Regierungsjahre Wilhelm's I.
  • Achtes Buch. Eintritt des Ministeriums Bismarck.

Full text

104 Thätigkeit des erneuerten Bundestags. 1851 
Ligorianer in das Reich zurückgerufen, das ganze Schulwesen 
der Aufsicht der Bischöfe unterstellt, alle weltlichen Beamten 
zu kräftiger Unterstützung der kirchlichen Censuren und Sitten- 
zucht angewiesen. Ganz wie der erste Napoleon meinte jetzt auch 
Fürst Schwarzenberg sagen zu können: mit meinen Soldaten, 
Polizisten und Klerikern thue ich im Lande, was ich will. 
Der Adel erhielt bei diesem System, namentlich seit 
die ungarischen Magnaten noch einmal eine eigene Meinung 
auszusprechen gewagt hatten, nur spärliche Brocken. Die 
Robotfreiheit der Bauern blieb aufrecht; den Edelleuten 
wurde dafür die Befugniß zur Errichtung von Fideicommissen 
gewährt; ihre Güter wurden aus dem Gemeindeverbande 
ausgeschieden, und ihnen Hoffnung auf eine ständische Bezirks- 
vertretung mit berathender Stimme gegeben. Stärkere poli- 
tische Rechte blieben ihnen versagt. 
Drei kaiserliche Handschreiben vom 20. August, und 
drei weitere Handschreiben vom 31. December 1851 ver- 
kündeten den Völkern Osterreichs die Aufhebung der Ver- 
fassung und die Grundsätze der absolutistischen Centralisation. 
Keine Stimme erhob sich dagegen. Die Landtage waren 
beseitigt, die Presse lag in festen Banden, jeder Widerspruch 
wäre auf der Stelle erstickt und schwer geahndet worden. 
Erst in weiterem Verlaufe lehrten die Folgen, daß Schranken- 
losigkeit nicht immer eine Quelle der Stärke ist. 
Nachdem die kaiserliche Regierung im August 1851 zum 
Entschlusse über dies Verfahren gekommen war, erging im 
September eine dringende Mahnung nach Berlin, auf gleiche 
Weise auch in Preußen den Erzeugnissen der Revolution den 
Garaus zu machen und vor allen Dingen die Verfassung 
von 1850 wieder aus der Welt zu schaffen.
	        

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