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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1911. (77)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1911. (77)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1903
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XIV. Jahrgang, 1903.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
14
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 9.
Volume count:
9
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Amtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Beschluß des Bundesrats, betreffend die Deutsche Togogesellschaft zu Berlin.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1840. (31)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • (No. 2116.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 6. August 1840., das abgeänderte Verfahren zur Herbeischaffung aufgekündigter Schlesischer Pfandbriefe betreffend. (2116)
  • (No. 2117.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königlich Preußischen und Fürstlich Schwarzburg-Rudolstadtschen Regierung getroffene Uebereinkunft wegen der gegenseitigen Gerichtsbarkeits-Verhältnisse. Vom 12. August 1840. (2117)
  • (No. 2118.) Ministerial-Erklärung über die zwischen der Königl. Preußischen und Herzoglich Anhalt-Bernburgschen Regierung getroffene Uebereinkunft wegen gegenseitiger Gerichtsbarkeits-Verhältnisse. Vom 9. September 1840. (2118)
  • (No. 2119.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 16. September 1840., womit der beigefügte Tarif für die Erhebung des Pflaster- und Brückengeldes zu Spremberg genehmigt wird. (2119)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Siebentes Sachregister zur Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. Enthält die Jahrgänge 1836. 1837. 1838. 1839. und 1840.

Full text

— 241 — 
Art. 13. 
Hat das Kind zu Lebzeiten des Vaters oder nach seinem Tode den 
Wohnsitz desselben verlassen und innerhalb drei Jahre nach erlangter Volljaͤh- 
rigkeit oder aufgehobener vaͤterlicher Gewalt keinen eigenen festen Wohnsitz ge- 
nommen, so verliert es, in den Preußischen Staaten, den Gerichtsstand des 
Vaters und wird nach den Gesetzen seines jedesmaligen Aufenthalts beurtheilt. 
Art. 14. 
Ist der Vater unbekannt, oder das Kind nicht aus einer Ehe zur rech— 
ten Hand erzeugt, so richtet sich der Gerichtsstand eines solchen Kindes auf 
gleiche Art nach dem gewoͤhnlichen Gerichtsstande der Mutter. 
rt. 15. 
Die Bestellung der Personalvormundschaft für Unmündige oder ihnen 
gleich zu achtende Personen gehört vor die Gerichte, wo der Pflegbefohlene sich 
wesentlich aufhält. In Absicht der zu dem Vermögen der Pflegbefohlenen ge- 
Hrigen Immobilien, welche unter der andern Landesboheit liegen, steht der jen- 
eitigen Gerichrsbehörde frei, wegen dieser besondere Vormünder zu bestellen oder 
den auswärtigen Personalvormund ebenfalls zu bestätigen, welcher letztere jedoch 
bei den auf das Grundstäck sich bezichenden Geschäften, die am Orte des gele- 
enen Grundstücks geltenden gesetzlichen Vorschriften zu befolgen bat. Im er- 
serren Falle find die Gerichte der Hauprwermonöschaft gehalten, der Behörde, 
welche wegen der Grundstücke bosondere Vormünder bestellt hat, aus den Akten 
die nöthigen Vachricheen auf Erfordern mitzutheilen: auch haben die beiderseiti- 
gen Gerichte wegen Verwendung der Einkünfte aus den Gütern, so weit solche 
um Unterhalte und der Erziehung oder dem sonstigen Fortkommen der e 
#hen erforderlich Seo, sich mit einander zu vernehmen, und in dessen Ver- 
folg das Nschige zu verabreichen. 
Art. 16. 
Diejenigen, welche in dem einen oder dem andern Staate, ohne einen 
Wohnsitz daselbst zu haben, eine abgesonderté Handlugg, Fabrik oder ein ande- 
res dergleichen Etablissement besstzen, sollen wegen persönlicher Verbindlichkeiten, 
welche sie in Ansehung solcher Ecablissements eingegangen haben, sowohl vor 
den Gerichten des Landes, wo die Gewerbsanstalten sich befinden, als vor dem 
Gerichtsstande des Wohnorts belangt werden können. 
Art. 17. 
Die Uebernahme einer Pachtung, verbunden mit dem persönlichen Auf- 
enthalte auf dem erpachteten Gure soll den Wohnsitz des Pächters im Staate 
begründen. 
rt 18. 
Ausnahmsweise können jedoch: 
1) Studirende wegen der am Universttätsorte von ihnen gemachten Schul- 
den oder anderer durch Verträge oder Handlungen daselbst für sie ent- 
standenen Rechtsverbindlichkeiren, 6 
2) alle im Diensie Anderer stehende Personen, so wie dergleichen Lehrlinge 
Gesellen, Handlungsdiener, Kunstgehülfen, Hand= und Fa irbeier n 
(No. 2117.) -
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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