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Ich suche die Wahrheit!

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Bibliographic data

fullscreen: Ich suche die Wahrheit!

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
preussische_gs
Title:
Preußische Gesetzsammlung
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_reg_1914
Title:
Hauptregister der Preußischen Gesetzsammlung. 1884-1913.
Buchgattung:
Nachschlagewerk
Keyword:
Gesetzgebung
Volume count:
8
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1914
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Homepage

Title:
I. Sachregister zur Preußischen Gesetzssammlung. Jahrgänge 1884 bis 1913.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Homepage

Chapter

Title:
Calau - Czyprzanow.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Ich suche die Wahrheit!
  • Cover
  • Title page
  • Inhalt.
  • Vorwort.
  • Einleitung. Der Begriff der Schuld im Vertrag von Versailles.
  • Erster Teil. Deutschlands Friedenspolitik vom Frankfurter Frieden bis zur Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II.
  • Erstes Kapitel. Die Emser Depesche und der Frieden von Frankfurt.
  • Zweites Kapitel. Deutschlands Friedenspolitik 1871-1885.
  • Drittes Kapitel. Die deutsche Kolonialpolitik und die Krisen in den Jahren 1885-87.
  • Zweiter Teil. Deutschlands Friedenspolitik von der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms II. bis zum Jahre 1904.
  • Viertes Kapitel. Dreibund - Zweibund - Schimonoseki.
  • Fünftes Kapitel. Weltpolitik.
  • Sechstes Kapitel. Deutschlands Friedenspolitik im Burenkriege.
  • Siebentes Kapitel. Wettrüsten.
  • Dritter Teil. Die Einkreisung.
  • Achtes Kapitel. Dreibund und Dreiverband.
  • Neuntes Kapitel. Die zweite Haager Friedenskonferenz - Die bosnische Krise - Agadir.
  • Zehntes Kapitel. Poincaré und Iswolski.
  • Elftes Kapitel. Der Mord von Serajewo - Die Explosion der Pulverfässer.
  • Zwölftes Kapitel. Die Auferstehung der Wahrheit.
  • Advertising

Full text

Zustimmung an das Deutsche Reich angeschlossen haben. 
Wenn das ein Unrecht war, so haben die Mächte, die 
uns die Friedensverkräge von 1919 dikkierk haben, für 
alle Zeiken das Rechk verwirkk, es uns vorzuwerfen, 
denn sie haben in diesen Verkrägen nichk nur dasselbe 
Unrechk begangen, das sie uns nichk verzeihen, sondern sie 
haben von Deutschland und Osterreich Bevölkerungen 
losgerissen, die deutsch sprechen, denken und fühlen, wäh- 
rend die Elsässer niemals französisch gesprochen, gedacht 
und gefühlt haben. Sie haben das gekan, obwohl sie sich, 
indem sie die vierzehn Punkke Wilsons zur Grundlage 
der Friedensverkräge zu machen versprachen, verpflichket 
hakten, es nicht zu kun. Wer Danzig, I##emel und Süd- 
firol aus ihrem Skaaksverbande gerissen hak, wer das 
Selbstbestimmungsrecht der Einwohner von Cupen und 
AMealmedy durch gewalksame Verhinderung der freien 
JReinungsäußerung mit Füßen gekreken hak, wer Ober- 
schlesien krotz einer Abstimmung, die klar und deuklich 
zum Auedruck brachte, daß es deutsch bleiben wollke, sei- 
nen schlimmsten Feinden auslieferte und den polnischen 
Korridor durch deutsches Gebiek legke, der hak nichk das 
geringste Rechk dazu, die Wiedervereinigung von Elsaß- 
Lothringen mit seinem Mukkerlande für ein Unrechk zu 
erklären. Ja das Unrechk, das er mit dieser Verstümme- 
lung Deukschlands begehe, ist viel größer als das, was 
Deutschland an Frankreich begangen haben soll, weil 
eben das Elsaß ein deuksches Land war. Und sein Un- 
rechk ist umso unentschuldbarer, weil es von Mächken 
begangen wird, die erklären, daß das angebliche Unrecht 
pon 1871 den Frieden CEuropas fünfzig Jahre bedroht 
habe, von Meännern also, die bei Begehung ihres Un- 
50
	        

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