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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1862. (11)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1862. (11)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
Place of publication:
Greiz
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1852
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_ae_linie_1862
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1862.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
11
Publishing house:
Hofbuchdruckerei von Otto Henning
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the elder line.
Year of publication.:
1862
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 1.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
1. Landesregentschaftliche Verordnung, die Feststellung der weltlichen Inspektionsrechte des Stadtrathes zu Greiz über Kirche, Schulen und milde Stiftungen u. w. d. a. betreffend
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1862. (11)
  • Stück No. 1. (1)
  • 1. Landesregentschaftliche Verordnung, die Feststellung der weltlichen Inspektionsrechte des Stadtrathes zu Greiz über Kirche, Schulen und milde Stiftungen u. w. d. a. betreffend (1)
  • 2. Landesregentschaftliche Verordnung, das Vermiethen schulpflichtiger Kinder als Viehhirten betreffend. (2)
  • 3. Bekanntmachung, die im Königreiche Sardinien zugestandene Zulassung der zollvereinsländischen Sprite auch ohne Ursprungszeugnisse zu den ermäßigten Eingangsabgaben des dort erlassenen Gesetzes vom 27. Juni 1861 betreffend. (3)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Chronologische Uebersicht.
  • Sachregister.

Full text

Dirbalinih 
— t j- 
Michsoitels 
der Aufrechthaltung der Wahl dio Deputation von den Gründen, aus 
welchen die Einwendung zur Beruͤcksichtigung ungeeignet befunden worden. 
in Kenntniß gesebt werden. 
o) die Ausübung des Rechts der Beschwerdeführung bei der kirchr 
lichen Oberbehörde in Fällen, wenn Kirchen= oder Schulbeamte 
durch ihren Lebenswandel Aergerniß geben sollten. 
5. 
Die Verwaltung der, bauptsächlich der Armenpflege gewidmeten hie- 
sigen milden Stistungen ist bereits städlischen Behörden übertragen worden, 
soweit nicht Stiftungsmähige Bestimmungen oder die Dotation und der 
nicht auf das slädtische Interesse beschränkte Zweck derselben die Beibehal= 
tung der früheren Einrichtung nöthig gemacht haben. 
uf sie erstreckt sich daher der Wirkungskreis der Depukation scht. 
Deu eingepfarrten Gemeinden darf selbstverständlich eint direkte oder 
indirch Mitleidenheit bei der städtischen Armenpflege nicht angesonnen werden. 
Der Kirchkosten ist daher von Ausgaben, welche diesem Zwecke dienen, 
unter Ueberweisung derselben auf die Stadtkasse zu befreien. 
8. 6. 
Um der Wirksamkeit der Deputalion in Achnongeegenhetn eine 
wuew Grundtage zu geben, wird Folgendes bestimmt 
Zwischen der Stadtgemeinde und den eingepfarrten Landgemeine 
den beslehl ferner in Ansehung des Schulwesens keink Gemein= 
chaft. Sowohl erstere als letztere haben, jeder Theil für sich, 
fürAufbringung ver Schulbedürfnisse nach den bestehenden 
Gesetzen zu sorgen und beide Theile werden der gegenseicigen 
Mitleidenheit bei Aufbringung des Aufwandes auf die Schulen 
enthoben. 
Die Gemeinschaftlichkeit des Kirchkastens bestehr demnach 
ferner nur noch in Aasehung der kirchlichen Bedürfnisse; aller 
darauf noch jetzt haftenden Ausgaben für städtische Schul- 
zwecke ist derselbe zu entheben, und es sind solche von der 
Scadtkasse zu übernehmen, dagegen sind ihm solche auf der 
Stadtkasse lastenden Ausgaben zuzuweisen, welche rein kirchliche 
Angelegenhei#en betreffen. 
In nothwendiger Folge der gänzllehen Trennung der 
Stadtgemeinde und der Eingepfarrten rücksichtlich des Schul- 
—
	        

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