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Das Hamburgische Staatsrecht.

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Bibliographic data

fullscreen: Das Hamburgische Staatsrecht.

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Periodical

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie_2
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Jüngerer Linie.
Place of publication:
Gera
Document type:
Periodical
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1879
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_reuss_j_linie_einundzwanzigster_band
Title:
Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuss Jüngerer Linie. Einundwanzigster Band. 1891-1895.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
21
Publishing house:
Hofbuchdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
Principality of Reuss of the younger line.
Year of publication.:
1895
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 502.
Volume count:
502
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Landesherrliche Verordnung, betreffend die Einführung eines neuen Regulativs über die juristischen Prüfungen und die Vorbereitung zum höheren Justizdienste.
Volume count:
1
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Neues Regulativ, die juristischen Prüfungen und die Vorbereitung zum höheren Justizdienste betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Das Hamburgische Staatsrecht.
  • Cover
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • Erster Abschnitt. Einleitung.
  • I. Die freien Städte. § 1.
  • II. Die Entwickelung der hamburgischen Verfassung. § 2.
  • Zweiter Abschnitt. Verhältnis Hamburgs zum Reich. § 3-7.
  • Dritter Abschnitt. Staatsgebiet, Staatsangehörigkeit und Bürgerrecht.
  • I. Staatsgebiet. § 8.
  • II. Staatsangehörigkeit und Bürgerrecht. § 9-11.
  • Vierter Abschnitt. Die "höchste Staatsgewalt" und die Teilung der Gewalten. § 12-15.
  • Fünfter Abschnitt. Der Senat.
  • I. Zusammensetzung des Senats, Wahl und Amtsdauer seiner Mitglieder.
  • II. Die Ehrenrechte und die äußere Stellung des Senats und seiner Mitglieder. § 24 u. 25.
  • III. Die allgemeinen Verpflichtungen und die Verantwortlichkeit der Senatsmitglieder. § 26.
  • IV. Die Bürgermeister. § 27.
  • V. Die Regierungs- und Verwaltungsfunktionen des Senats. § 28.
  • VI. Anteil des Senats an der Gesetzgebung. § 29.
  • VII. Geschäftsordnung und Geschäftsverteilung des Senats. § 30 u. 31.
  • Sechster Abschnitt. Die Bürgerschaft.
  • I. Zusammensetzung und Wahl der Bürgerschaft.
  • II. Allgemeine Stellung der Bürgerschaft. § 38.
  • III. Stellung und Verpflichtungen der Bürgerschaftsmitglieder. § 39.
  • IV. Zuständigkeit der Bürgerschaft. § 40 u. 41.
  • V. Konstituierung und Geschäftsordnung der Bürgerschaft.
  • Siebenter Abschnitt. Geschäftsgang zwischen Senat und Bürgerschaft. Erledigung von Meinungsverschiedenheiten.
  • Erledigung von Meinungsverschiedenheiten.
  • I. Geschäftsgang. § 47.
  • II. Meinungsverschiedenheiten. § 48.
  • Achter Abschnitt. Der Bürgerausschuß.
  • I. Im allgemeinen. § 49.
  • II. Zusammensetzung und Wahl des Bürgerausschusses. § 50.
  • III. Zuständigkeit des Bürgerausschusses. § 51.
  • IV. Verfahren im Bürgerausschuß. § 52.
  • Neunter Abschnitt. Die Staatsverwaltung.
  • I. Die Organisation der Verwaltung.
  • II. Verordnungsrecht der Verwaltungsbehörden. § 58.
  • III. Finanzielle Bestimmungen. § 59.
  • IV. Verwaltung und Rechtspflege. § 60.
  • Zehnter Abschnitt. Die Staatsbeamten.
  • I. Die richterlichen Beamten. § 61.
  • II. Nicht richterliche Beamte. § 62.
  • Elfter Abschnitt. Die Gemeindeverwaltung. § 63 u. 64.
  • Zwölfter Abschnitt. Staat und Kirche. § 65.
  • Dreizehnter Abschnitt. Individuelle Freiheitsrechte. § 66.
  • I. Unverletzlichkeit der Person, der Wohnung und der Papiere. § 67.
  • II. Freiheit der persönlichen und wirtschaftlichen Bewegung. § 68.
  • III. Freiheit der geistigen Bewegung. § 69.
  • IV. Unverletzlichkeit des Vermögens. § 70.
  • Sachregister.
  • Advertising

Full text

Siebenter Abschnitt. 
Geschäftsgang zwischen Senat und Bürgerschaft. 
Erledigung von Meinungsverschiedenheiten. 
I. Geschäftsgang. 
§ 47. 
1. Die gegenseitigen amtlichen Mitteilungen des Senats und der 
Bürgerschaft erfolgen schriftlich. Sie werden, insofern sie in öffent- 
licher Versammlung der Bürgerschaft beraten zu werden bestimmt sind, 
in der Regel dem Druck übergeben.? 
2. Dem Senat ist, sofern er nicht selbst die Zusammenberufung 
der Bürgerschaft angeordnet hat, die Tagesordnung der letzteren zwei 
Werktage vor der Sitzung mitzuteilen; auch ist ihm von dem Sitzungs- 
protokoll der Bürgerschaft baldthunlichst eine Abschrift zuzustellen. 
1 Von einem besonderen Abschnitt über die Gesetzgebung konnte abge- 
sehen werden, da die betr. Ausführungen, soweit sie nicht in diesem Abschnitte 
mit enthalten, schon früher in anderem Zusammenhange gegeben sind. Vgl. über 
den Umfang der Gesetzgebung S. 42 ff. u. 134 ff., über Verfassungsände- 
rungen S. 135 u. 159 und über die Verkündung der Gesetze S. 85 ff. 
:2 Verf. Art. 64, § 2. — Analog Brem. Verf. § 63. In Lübeck werden 
die Anträge des Senats in der Versammlung der Bürgerschaft — zusammen mit 
dem stets vom Senat vorher einzuholenden Gutachten des Bürgerausschusses 
(s. unten Abschnitt 8) — von den Senatskommissaren dem Vorsitzenden der Bür- 
gerschaft übergeben (Verf. Art. 68). Die vom Bürgerausschusse in seinem Gut- 
achten empfohlenen Abänderungen oder Zusätze sind, wenn der Senat denselben 
nicht beigetreten ist, gleichzeitig mit den Senatsanträgen zur Beratung und Be- 
schlußfassung der Bürgerschaft zu verstellen (Geschäftsordnung der Bürgerschaft 8 47). 
„ Verf. Art. 50, Abs. 2 u. Art. 49. Außerdem hat der Präsident der 
Bürgerschaft dem Senat den Namen des zum Vorsitzenden eines Ausschusses Er- 
wählten mitzuteilen (Geschäftsordnung der Bürgerschaft § 21, Abs. 2).
	        

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