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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1916
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1916.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
50
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1916
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 145
Volume count:
145
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 5296) Verordnung über Buchweizen und Hirse.
Volume count:
5296
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1824. (15)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Druckfehler Berichtigung. [zu S. 184.]
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • (No. 861.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 27sten April 1824., die Stempelfreiheit der mütterlichen Erb-Anfälle an uneheliche Kinder betreffend. (861)
  • (No. 862.) Statut für die Kaufmannschaft zu Elbing. Vom 30sten April 1824. (862)
  • (No. 863.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 8ten Mai 1824. wegen einer Präklusivfrist zur Anmeldung derjenigen Ansprüche, welche von Gläubigern jenseits der Weser und des Rheins an die, der Verwaltung der Immediatkommission überwiesenen, Restenfonds zu machen sind. (863)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)

Full text

Entscheidung: ob ein solcher Fall vorhanden, gebuͤhrt zunaͤchst den Aeltesten, unter 
Vorbehalt des Rekurses. 
g. 67. Reicht die Gemeinkasse zur Bestreitung der Besoldungen und 
uͤbrigen Gemeinausgaben nicht zu, so werden Beitraͤge von allen Mitgliedern der 
Korporation erfordert. 
s. 68. Zu diesem Zweck werden die Mitglieder der Kaufmannschaft nach 
der, Behufs der Gewerbesteuerentrichtung, gesetzlich vorzunehmenden Klassisikation 
eingetheilt, so daß die von jedem Mitgliede zu entrichtende Gewerbesteuer, auch 
der Maaßstab zu seiner Beskeuerung, Behufs der Beiträge zu den Lasten der Korpo- 
ration seyn soll. 6 
S. 60. Die Aeltesten fertigen den jährlichen Anschlag der gewöhnlichen 
Ausgaben. Außergewöhnliche Zahlungen dürfen nur auf den Beschluß derselben 
von der Kasse gemacht werden. 
F. 70. Jährlich legen die Aeltesten der zur Wahl versammelten Kauf- 
mannschaft die Rechnung von den ihnen untergeordneten Kassen vor, und vertheilen 
unter die Anwesenden gedruckte Auszüge davon. 
§. 71. Die Kaufmannschaft läßt diese Rechnungen durch eine aus ihrer 
Mitte von der Wahlversammlung aus den Wahllisten zu ernennende Kommission 
von drei Mitgliedern, die aber nicht zu den Aeltesten gehören dürfen, abnehmen 
und die Decharge darüber ertheilen. 
Achter Abschnitt. 
Von der Verpflichtung zur Annahme der Wahlen 
und Aufträge. 
§. 72. Wer die ihm nach diesem Statut durch die Wahl oder besonderen 
Auftrag übertragenen Aemter und Geschäfte nicht annehmen will, muß rechtliche 
Emsschuldigungsgründe dafür anführen. 
6. 73. Zunaächst entschuldigt von dieser Annahme alles, was nach dem 
Allg. Landrecht Th. II. Tic. 18. G. 20. und 200. von der Uebernahme einer Vor- 
mundschaft entbindet. 
K. 74. Auch aktive Stadträthe und der Vorsteher der Stadtverordneten 
können wider ihren Willen zur Annahme dieser Wahlen nicht verpflichret werdey. 
S. 75. Die aus der Aeltesten-Versammlung ausscheidenden Mikglieder 
können zur Annahme einer abermaligen Wahl als Aelteste erst nach Verlauf von 
vollen drei Jahren nach ihrem Austritt verpflichtet werden. 
O 2 S. 76.
	        

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