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Kaiser Wilhelm II. Aus meinem Leben 1859-1888.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Kaiser Wilhelm II. Aus meinem Leben 1859-1888.

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1826
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
9
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1826
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
14. Stück
Volume count:
14
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 20.) Preisaufgaben, so auf Allerhöchsten Befehl Sr. Königl. Majestät zu Sachsen, zur Aufmunterung des Nahrungsstandes, auf die sechs Jahre 1826, 1827, 1828, 1820, 1830, und 1831 ausgesetzt worden sind, und von Sr. Königl. Sächs. Landes-Deconomie-, Manufactur- und Commerzien-Deputation bekannt gemacht werden.
Volume count:
20
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Verzeichniß der Prämien, so in Gemäsheit der, auf Allerhöchsten Befehl Sr. Königl. Majestät zu Sachsen, zur Aufmunterung des Nahrungsstandes, auf die sechs Jahre 1820 bis mit 1825 ausgesetzten Preisaufgaben, von der Köngl. Landes-Deconomie-, Manufactur- und Commerzien-Deputation zuerkannt und bei der Königl. Prämiencasse ausgezahlt worden sind.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Kaiser Wilhelm II. Aus meinem Leben 1859-1888.
  • Cover
  • Skizze des Prinzen Wilhelm von Preußen von A. von Menzel. 1873.
  • Title page
  • Anmerkungen.
  • Widmung
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Königin Victoria von Großbritannien. 1855. Nach einem Aquarell von F. X. Winterhalter.
  • Prinzessin Victoria von Großbritannien (spätere Kaiserin Friedrich) als Braut. Nach einem Gemälde von F. X. Winterhalter.
  • Kindheit.
  • I. Erste Jugenderinnerungen.
  • II. Mein Elternhaus.
  • III. Erziehung und Unterricht.
  • IV. Im Paradies von Cannes.
  • V. Der Deutsch-Französische Krieg.
  • VI. Bis zum ersten Schulexamen.
  • VII. Besuch in Wien.
  • VIII. Bis zur Einsegnung.
  • IX. Meine Einsegnung.
  • Kronprinzessin Victoria von Preußen (spätere Kaiserin Friedrich) mit Prinz Wilhelm. 1875.
  • Dr. Georg Hinzpeter. 1869.
  • Der alte Kaiser und die Seinen.
  • I. Kaiser Wilhelm I.
  • II. Kaiserin Augusta.
  • III. Kaiser Wilhelms Tochter.
  • IV. Die Umgebung.
  • Auf dem Gymnasium zu Kassel.
  • I. Ziele und Absichten.
  • II. Ein kurzer Übergang.
  • III. Auf der Schulbank.
  • IV. Der Abschluß.
  • V. Ereignisse des Jahres 1877.
  • Student in Bonn.
  • I. Übersiedlung nach Bonn.
  • II. Das Studium.
  • III. Geselliger Verkehr.
  • IV. Das Leben am Rhein.
  • V. Ereignisse der Zeit.
  • VI. [Abschluß des Studiums, Hoffnungen und Entwürfe, "Hinein in die Kompagnie!"]
  • Ereignisse und Erlebnisse 1880-1888.
  • I. Dienst im Heere.
  • II. Vermählung.
  • III. Freunde und Vertraute.
  • IV. Ausbildung in der Zivilverwaltung.
  • V. Der Kulturkampf.
  • VI. Erinnerungen an England.
  • VII. Meine Beziehungen zur Marine.
  • VIII. Erinnerungen an Österreich-Ungarn.
  • IX. Erinnerungen an Rußland.
  • X. Die Krankheit meines Vaters.
  • XI. Mein Eintreten für die Stadtmission.
  • XII. Der Tod meines Großvaters.
  • Die neunundneunzig Tage.
  • I. Thronwechsel.
  • II. Heimkehr des kranken Kaisers.
  • III. Kabalen und Intrigen.
  • IV. Besuch der Königin Victoria.
  • Letzte Truppenschau Kaiser Friedrichs III. im Schloßpark zu Charlottenburg. 29. Mai 1888. (X Prinz Wilhelm von Preußen als Brigadekommandeur). Nach einem Gemälde von C. Koch.
  • Kaiser Friedrich III. auf dem Sterbebett. Nach einer Zeichnung von A. von Werner.
  • V. Übersiedlung nach Potsdam.
  • VI. Staatspolitische Vorgänge.
  • VII.
  • Anhang. [Dokumente. Nr. 1. - 19.]
  • Register.
  • Verzeichnis der Tafeln.
  • 1. Skizze des Prinzen Wilhelm von Preußen von A. v. Menzel. 1873.
  • 2. Königin Victoria von Großbritannien. 1855.
  • 3. Prinzessin Victoria von Großbritannien (spätere Kaiserin Friedrich) als Braut.
  • 4. Kronprinzessin Victoria v. Preußen mit ihrem ältesten Sohn (späterer Kaiser Wilhelm II.). Mai 1859.
  • 5. Kronprinz Friedrich Wilhelm (späterer Kaiser Friedrich III.) mit Gemahlin. Januar 1858.
  • 6. Kronprinz Friedrich Wilhelm und Prinz Wilhelm von Preußen in schottischer Tracht auf Schloß Balmoral in Schottland.
  • 7. Prinz Wilhelm von Preußen im Alter von 2 Jahren. 1861.
  • 8. Prinz Wilhelm von Preußen im Alter von etwa 4. Jahren.
  • 9. Prinz Wilhelm von Preußen als Lieutenant. 1869.
  • 10. Prinz Wilhelm von Preußen als Schüler. 1874.
  • 11. Kronprinzession Victoria von Preußen (spätere Kaiserin Friedrich) mit Prinz Wilhelm. 1875.
  • 12. Dr. Georg Hinzpeter. 1869.
  • 13. Prinz Wilhelm von Preußen als Bonner "Borusse". 1877.
  • 14. Prinz Wilhelm von Preußen mit Gemahlin. 1881.
  • 15. Prinz Wilhelm von Preußen auf der Bärenjagd in Rußland. 1886.
  • 16. Kaisertage in Homburg v. d. Höhe. 1883.
  • 17. Letzte Truppenschau Kaiser Friedrichs III. im Schloßpark zu Charlottenburg. 29. Mai 1888. (X Prinz Wilhelm von Preußen als Brigadekommandeur).
  • 18. Kaiser Friedrich III. auf dem Sterbebett. [16. Juni 1888.]
  • Verzeichnis der Tafeln.

Full text

sichtlichen Freude des Regimentskommandeurs und des Feldwebels 
der Leibkompagnie des Regiments, für die der betreffende Soldat 
bestimmt war. Dieser Feldwebel war ein Gigant mit riesigem Bart 
und mächtigem Brustkasten, ein paar gutmütige hellblaue Augen 
strahlten aus seinem Gesicht, und eine Ordensschnalle nannte er sein 
eigen, die von einer Schulter bis zur anderen reichte. Er war ein 
besonderer Liebling des Kaiserhauses und hat mehrfach Gelegenheit 
gehabt, bei Deputationen, die nach Berlin kamen, meinem Groß- 
vater vorgestellt zu werden. Ich schüttelte ihm zu seiner Eroberung 
glückwünschend die Hand, wobei die meinige bis zum halben Unterarm 
in seiner „Branke“ verschwand. Dabei grinste er vergnügt und stießz 
in gebrochenem Deutsch heraus: „Soldat, nicht Matrose, Soldat 
besser!“ Ich habe später, als er einmal mit einer Deputation in 
Berlin war, mit ihm ein gerührtes Wiedersehen gefeiert, wobei er 
mir strahlend versicherte: „Rekrut gutes Soldat geworden, schon 
Untferafizser (Unteroffizier).“ 
Nach der Rekrutenbesichtigung begab ich mich zum Zaren, um 
mich in der mir verliehenen Uniform des Wiborg-Regiments vor- 
zustellen. Der Kaiser, der von Natur aus mißtrauisch und verschlossen 
war, hatte zu mir Vertrauen gefaßt und behandelte mich in der 
Unterredung ungemein freundlich und offenherzig. Ich benutzte die 
Gelegenheft, um den Auftrag meines Großvaters, den Zaren wegen 
der Angelegenheit mit dem Fürsten von Bulgarien zu beruhigen — 
ich komme darauf noch zurück — und ihn für die Fortdauer der 
„enstente à trois“ mit Osterreich-Ungarn zu gewinnen. Gegen die 
Donaumonarchie zeigte der Zar sich in höchstem Maße eingenommen, 
und es bedurfte eines großen Aufwandes an Gründen, um ihn 
von der Notwendigkeit des Dreikaiserbündnisses zu überzeugen. Auf- 
tragsgemäß habe ich besonders mit der auf die Mentalftät des Zaren 
berechneten Begründung gearbeitet, daß die drei Katserreiche gemein- 
sam gegen die Anarchie kämpfen müßten oder, wie ich es mit einem 
208
	        

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