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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. (9)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. (9)

Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1826
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826.
Volume count:
9
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1826
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
24. Stück
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
No. 40.) Mandat über die Eröffnung und Bekanntmachung der gerichtlich erklärten, oder niedergelegten letzten Willen.
Volume count:
40
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. (9)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1826. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • No. 40.) Mandat über die Eröffnung und Bekanntmachung der gerichtlich erklärten, oder niedergelegten letzten Willen. (40)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)

Full text

( 250 ) 
14 
Hat der Richter, bei welchem ein letzter Wille erklärt, oder niedergelege worden 
ist, seit zwanzig Jahren, oder, wenn aus den Umständen hervorgeht, daß der Errich- 
ter das siebenzigste Jahr überschritten hat, seit fünf Jahren, von dem Leben oder Tode, 
oder von einer Todeserklärung des Errichters keine glaubhafte Nachriche erhalten, so ist 
von ihm das Daseyn des lebten Willens, unter Angabe des Errichters und der Zeit 
der Errichteung, in den Leipziger Seitungen bekannt zu machen und die Bedeukung bei- 
zufügen, daß, wenn binnen sechs Monaten, vom Tage der Einrückung in die Zeitungen 
an gerechne#, Niemand auf die Eröffnung antrage, oder nachweise, daß sie zu unter- 
lassen sei, nach den Vorschriften des gegenwärtigen Gesetzes §. 15. — 17. werde 
verfahren werden. 
ß. 15. 
Nach dem fruchtlosen Ablaufe der sechsmonatlichen Frist ist der Richter verpflichtet, 
den letzten Willen zu eroͤffnen und nachzusehen, ob darin Verfuͤgungen zu Gunsten einer 
Kirche, Schule, oder andern milden Stiftung enthalten sind. 
sñ. 16. 
Findet er eine solche Verfuͤgung, so hat er den Vorstehern der Stiftung, oder, 
wenn nach der Bestimmung des Testators erst eine Anstalt der s. 15. gedachten Art 
errichtet werden soll, der Behoͤrde, unter welcher dieselbe, nach ihrer Errichtung, stehen 
wuͤrde, davon Nachricht zu geben, damit sie weitre Erkundigung einziehen und, nach 
Befinden, unter Bescheinigung des Todes, oder der Todeserklaͤrung des Erblassers, auf 
die foͤrmliche Eroͤffnung und Bekanntmachung des letzten Willens (V. 9. 10. 11.) an- 
tragen können. 
# 17. 
Ist diese Benachrichtigung geschehen, oder haben sich keine Verfügungen der §. 15. 
erwähnren Art aufgesunden, so ist der letzte Wille mit dem Gerichtssiegel zu versiegeln 
und wieder aufzubewahren. Auf demselben, oder auf einem Umschlage, ist über den 
WVorfall eine kurze Registratur zu fertigen. Uiber den Inhalc, so weit er nicht jene 
Verfügungen betrifft, ist das tiefste Seillschweigen zu beobachten. 
. 18. 
Das é. 14. — 17. geordnete Verfahren unterbleibe:
	        

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