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Friedrich der Vorläufige, die Zietz und die Anderen.

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Bibliographic data

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Monograph

Persistent identifier:
dochow_verw_recht_1910
Title:
Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.
Editor:
Dochow, Franz
Meyer, Georg
Buchgattung:
Lehrbuch
Keyword:
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Duncker & Humblot
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
Scope:
781 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Viertes Buch. Heeresverwaltung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Dritter Abschnitt. Militärdienst.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Aktiver Militärdienst.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
1. Begründung des aktiven Militärdienstes.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
a) Aushebung. § 188.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Friedrich der Vorläufige, die Zietz und die Anderen.
  • Cover
  • Title page
  • Inhalt.
  • 2. 9. 1919 Ein Nachwort zuvor.
  • Februar 1919.
  • 5. 2. 1919 Der Einzug der Gäste.
  • 6. 2. 1919 Der Eindruck der ersten Sitzung.
  • 7. 2. 1919 Die Wahl ins Parlaments-Präsidium.
  • 8. 2. 1919 Das deutsche Konklave.
  • 10. 2. 1919 Annahme des Notgesetzes.
  • 11. 2. 1919 Friedrich der Vorläufige.
  • 12. 2. 1919 Ebert an die Presse.
  • 13. 2. 1919 Unsere Sprecher.
  • 14. 2. 1919 Sprüche zum Konkurs.
  • 15. 2. 1919 Wie der Hase läuft.
  • 17. 2. 1919 Aus Erzbergers Diktatheft.
  • 18. 2. 1919 Gretchens Reinigung.
  • 19. 2. 1919 "Wir".
  • 20. 2. 1919 Neuorientierung.
  • 21. 2. 1919 Gewalt.
  • 24. 2. 1919 Ein Monolog.
  • 25. 2. 1919 Reichswehr.
  • 27. 2. 1919 Entmakelt.
  • 28. 2. 1919 Volksredner und Staatsmänner.
  • März 1919.
  • 1. 3. 1919 Wir treiben!
  • 3. 3. 1919 Verfassung und Auflösung.
  • 4. 3. 1919 Sozialismus Asiaticus.
  • 5. 3. 1919 Polen hat gesiegt.
  • 8. 3. 1919 Hugenberg zur Sozialisierung.
  • 13. 3. 1919 Eröffnung des Preußenhauses.
  • 14. 3. 1919 Hoffmanns Erzählungen.
  • 15. 3. 1919 Die Filiale von Weimar.
  • 17. 3. 1919 Nutzloses Gerede.
  • 19. 3. 1919 Unsre Staatsgewalt.
  • 20. 3. 1919 Noch "vorläufig", aber "gesetzlich".
  • 21. 3. 1919 Los von Preußen!
  • 22. 3. 1919 Preußens Schwächung.
  • 25. 3. 1919 Anzapfungen.
  • 26. 3. 1919 Scheidemann gegen Ludendorff.
  • 27. 3. 1919 Der feine Ton.
  • 28. 3. 1919 Es war einmal.
  • 29. 3. 1919 Die Angst.
  • April 1919.
  • 9. 4. 1919 Milliarden hin, Milliarden her.
  • 10. 4. 1919 Die Psyche des Parlaments.
  • 11. 4. 1919 Krisengerüchte und Kleinigkeiten.
  • 12. 4. 1919 Mitgegangen, mitgefangen.
  • 14. 4. 1919 Regierung und Ernährung.
  • 15. 4. 1919 Das Friedensfest.
  • Mai 1919.
  • 7. 5. 1919 Etatdebatte am Versaillestag.
  • 8. 5. 1919 Der Widerhall im Landtage.
  • 12. 5. 1919 Fichte zu Füßen.
  • 23. 5. 1919 Heine und Haenisch.
  • 28. 5. 1919 Die Landesverräter.
  • 30. 5. 1919 Unter dem neuen System.
  • Juni 1919.
  • 19. 6. 1919 Die Feigheit schwillt.
  • 20. 6. 1919 Unsere Zugrunderichter.
  • 21. 6. 1919 Am Ende.
  • 22. 6. 1919 O Deutschland, tief in Schanden!
  • 23. 6. 1919 Unter dem Fronvogt.
  • 24. 6. 1919 Schwankende Gestalten.
  • 25. 6. 1919 Nachklänge zu Weimar.
  • 26. 6. 1919 Voll Vertrauen und Ängsten.
  • 27. 6. 1919 Experimente.
  • Juli 1919.
  • 1. 7. 1919 Zu neuer Arbeit.
  • 2. 7. 1919 Schwarz-Rot-Gold.
  • 3. 7. 1919 Vaterländische und Partei-Taktik.
  • 4. 7. 1919 Reichstag, Reichspräsident.
  • 5. 7. 1919 Wichtiges und Nichtiges.
  • 7. 7. 1919 Von halbleeren Bänken.
  • 8. 7. 1919 Der "kleine" Aderlaß,
  • 9. 7. 1919 Das Urteil hat Rechtskraft.
  • 10. 7. 1919 Richter Lynch.
  • 11. 7. 1919 Grundrechte.
  • 12. 7. 1919 Weimar-Berlin.
  • 14. 7. 1919 Der Schrei nach Rente.
  • 15. 7. 1919 Der Tag der Zietz.
  • 16. 7. 1919 Immer noch mehr Grundrechte.
  • 17. 7. 1919 Vielrednerei.
  • 18. 7. 1919 Die verschacherte Jugend.
  • 19. 7. 1919 Die Verabschiedung der Königstreuen.
  • 21. 7. 1919 Bis zum Räteparagraphen.
  • 22. 7. 1919 Erst die Schande, dann die Angst.
  • 23. 7. 1919 Programmreden.
  • 24. 7. 1919 Interpellationen.
  • 25. 7. 1919 Der Reichsschaumschläger.
  • 26. 7. 1919 Niedriger hängen!
  • 28. 7. 1919 Kampf.
  • 29. 7. 1919 Nach dem Sturm.
  • 30. Juli 1919 Paragraphengalopp.
  • 31. 7. 1919 Der Abschluß.
  • August 1919.
  • 1. 8. 1919 Verfassung und Beamtenstand.
  • 2. 8. 1919 Wie lange noch?
  • 7. 8. 1919 Die zweite Kriegsabgabe.
  • 8. 8. 1919 Die große Unordnung.
  • 9. 8. 1919 Reichsdraht.
  • 11. 8. 1919 Wucherbodensteuer und Rauchnotopfer.
  • 12. 8. 1919 Hypnose.
  • 13. 8. 1918 Nur keine Millionäre.
  • 14. 8. 1919 Versickernde Debatten.
  • 15. 8. 1919 Das Gespenst.
  • 16. 8. 1919 Auf der Suche.
  • 17. 8. 1918 Frauen im Parlament.
  • 18. 8. 1919 Abhalfterung.
  • 19. 8. 1919 Gesetzgebungs-Hypertrophie.
  • 20. 8. 1919 Auf dem Wege zur Verlumpung.
  • 21. 8. 1919 Der Eid.
  • 22. 8. 1919 Mit weißer Weste.
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Full text

— 48 — 
6. Abfertlanng 6. 24. Ueber gollfreie Gegenstände, soweit sie nach §. 1. anzumelden, 
veüsesier. Oer erhalt der Waarenführer einen Legitimationsschein, um sich damit bei dem wei- 
teren Transport durch den Grenzbezirk ausweisen zu können. 
C. Weitere Be- . 25. Wenn eingegangene Waaren bei dem Eingangsamte niederge- 
" 
bandlung= legt werden sollen, so ist zu unterscheiden: 
kwenr a) ob der Ort das vollsacndige Niederlagsrecht (&. 00.) hat; oder 
ren beldem Ein- 
gangamtente= b) ob nur ein gewöhnliches Zolllager (#. 68.) bei dem Hauptzollamte vor- 
den selen. handen ist. 
Im ersten Falle ist das Abfertigungsverfahren durch das für den Ort 
erlassene Packhofsregulativ (6. 67.) bestimmt. 
In dem zweiten Falle erfolgt die Annahme der Waaren zum Lager, 
nach vorausgegangener spezieller Reviston, auf den Grund der Eingangsdekla- 
ration. 
D. Weitere Be- 6. 26. Sind Waaren nach einem Orte bestimmt, wo sich eine öffentliche 
bondlung. Niederlage für unverzollte Waaren befindet, und wird von dem Waarenföhrer 
ren nach einem darauf angetragen, solche unverzollt dahin abzulassen, so muß für den Eingangs- 
Hercistmut zoll entweder durch Pfandlegung, oder durch einen sicheren Bürgen, der sich als 
ffeauliche Rie-Selbstschuldner verpflichtet und den bürgschaftlichen Rechtsbehelfen entsagt, Sicher- 
— 72½ heit gesiellt werden. Ob slatt derselben in einzelnen Fallen die Begleitung des 
rea befndet. Transports auf Kosten des Waarenführers Statt finden könne, hängt von der 
Bestimmung des Abfertigungsamtes ab. 
Die Pfandlegung oder Bürgschaft muß, wenn die Waare genau bekannt 
ist, auf den zu berechnenden Betrag des Eingangszolls, sonst aber auf den höch- 
sten Zollsatz gerichtet werden. 
Das Abfertigungsamt ist befugt, bekannte sichere Waarenführer, sowohl 
In= ols Ausländer, von der Sicherheitsleistung zu entbinden. 
6. 27. Das Abfertigungsamt hat die Waaren zur Revisson zu ziehen. 
Diese ist eine allgemeine, insofern nicht besondere Gründe eine Ausnahme er- 
fordern. Scatt der Zollentrichtung tritt die Ertheilung eines Begleitscheins 
Nr. I. (6. 41.) ein, und die Waaren werden unter Gerschluß gesetzt. 
Auch können nach den Niederlagsorten Waaren auf Begleitschein No. II. 
(#. 50.) abgelassen werden, um bei den dort bestehenden Zollstellen sofort zur 
Verzollung zu gelangen. 
Die erforderliche Legitimation zur Durchfahrung des Grenzbezirks erhdlt 
der Waarenführer in diesen, wie in allen übrigen Fällen der Begleitschein- 
Ertheilung, nach Vorschrift des h. 20. durch das Duplikat der Deklaration. 
E. Weltere 6. 28. Für die Prüfung der Zulässigkeit des Antrages, Waaren unver- 
Hehapdlung, zollt abzulassen, um bei einem hierzu befugten Amte ohne Niederlage die Ver- 
ren zur Ver, zollung vorzunehmen, gelten beziehungsweise die Vorschristen des 9. 26. Wird 
s crnn der Antrag zuläfssig befunden, so erfolgt die spezielle Revisson ganz ebenso, als 
Rlederlage de-wenn der Eingangszoll sofort entrichtet werden sollte. 
klarirt werden. Nach Beendigung derselben wird ein Begleitschein No. II. (#. 50.) er- 
theilt, wogegen die Anlegung des Werschlusses unterbleibt. E
	        

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