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Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)

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Monograph

Persistent identifier:
schwartz_verfassung_preussen_1898
Title:
Die Verfassungs-Urkunde für den Preußischen Staat vom 31. Januar 1850.
Subtitle:
Nebst Ergänzungs- und Ausführungsgesetzen.
Author:
Schwartz, Eduard
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Place of publication:
Breslau
Publishing house:
M. & H. Marcus
Document type:
Monograph
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1898
Edition title:
Zweite Ausgabe.
Scope:
654 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
I. Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Vom 31. Januar 1850.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Titel III. Vom Könige. Art. 43-59.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepechen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 8 (8)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Juni 1918.
  • Juli 1918.
  • August 1918.
  • September 1918.
  • Neue Infanterieschlacht zwischen Oise und Aisne. - Räumung des Kemmelbergs.
  • Englischer Angriff zwischen Scarpe und Somme.
  • Péronne vom Feinde besetzt.
  • Englische Angriffe bei Arras und Péronne.
  • Neue Großkämpfe von der Scarpe bis zur Aisne.
  • Neue Kämpfe zwischen Ailette und Aisne.
  • Neue Frontlinie zwischen Scarpe und Somme.
  • Oesterreichisch-ungarische Erfolge an der Hochgebirgsfront.
  • Eine Kundgebung Hindenburgs an das deutsche Volk.
  • Neue Angriffe zwischen Ailette und Aisne abgewiesen.
  • Starke Feindesangriffe nördliche der Ailette gescheitert.
  • Vorfeldkämpfe vor unseren neuen Stellungen.
  • Feindliches Nachdrängen zwischen Somme und Oise und über die Vesle.
  • Der Inhalt der deutsch-russischen Zusatzverträge.
  • Ratifikation der deutsch-russischen Zusatzverträge.
  • Kampf in der Linie Aubigny-Villequier-Aumont.
  • Der frühere Dampfer ,,Kronprinzessin Cecilie" torpediert.
  • Oertliche Kämpfe zwischen Ailette und Aisne.
  • Ueberall in den neuen Stellungen.
  • Feindlicher Angriff zwischen Ailette und Aisne abgewiesen.
  • Vergebliche englische Angriffe an der Straße Péronne-Cambrai.
  • Räumung der Stellung am Crozat-Kanal.
  • Erneute englische und französische Angriffe abgeschlagen.
  • Rede des Kaisers vor den Kruppschen Arbeitern. - Die deutschen Friedensbedingungen. - Deutschlands Existenzkampf. - ,,Es geht ums Ganze."
  • Infanteriegefechte im Vorgelände.
  • Prinz Friedrich Karl von Hessen finnischer Thronkandidat.
  • Angriff gegen den Bogen von St. Mihiel.
  • Räumung des Bogens von St. Mihiel.
  • Kämpfe bei Thiaucourt.
  • Eine Sonderfriedensaktion Oesterreich-Ungarns. - Einladung an alle Kampfführenden zu einer direkten Aussprache.
  • Starke feindliche Angriffe zwischen Ailette und Aisne gescheitert.
  • Der Widerstand der Brandenburger und Gardetruppen bei Vauxaillon.
  • Luftbombardement von Paris.
  • Neue Kämpfe zwischen Ailette und Aisne.
  • Erfolgreiche Unternehmungen an der Cótes Lorraine.
  • Italienische Angriffe östlich der Brenta gescheitert.
  • Ablehnung des österreichisch-ungarischen Vorschlags durch Amerika.
  • Gescheiterte Angriffe zwischen Ailette und Aisne.
  • Neue Kämpfe an der mazedonischen Front.
  • Fortdauer der italienischen Angriffe.
  • Italiens ablehnende Antwort auf Oesterreich-Ungarns Vorschlag.
  • Schlacht zwischen Havrincourt und Somme.
  • Feindlicher Durchbruchsversuch auf St. Quentin gescheitert.
  • Erbitterte Kämpfer in Mazedonien.
  • Ein Erlaß Hindenburgs an das Feldheer. - Zum Friedensvorschlag des Grafen Burian.
  • Metz aus einem weittragenden Geschütz beschossen.
  • Der Wortlaut der amerikanischen Ablehnung der Wiener Friedensnote.
  • Heftige englische Teilangriffe abgewiesen.
  • Feindliche Angriffe zwischen Omignon-Bach und Somme.
  • Einstellung der Fernbeschießung von Metz.
  • Deutschlands Antwort auf die Wiener Note. - Zu Gedankenaustausch bereit.
  • Essigny-le-Grand geräumt.
  • Neue schwere Kämpfe in Mazedonien.
  • Englische Offensive in Palästina.
  • Ein französisches U-Boot versenkt.
  • Englische Großangriffe vor der Siegfried-Front gescheitert.
  • Der abgeschlagene englische Durchbruchsversuch bei Cambrai.
  • Erbitterte Kämpfe zwischen Cerna und Wardar.
  • Fortdauer der schweren Kämpfe in Palästina.
  • Englischer Angriff bei Epéhy abgewiesen.
  • Bulgarischer Rückzug zwischen Cerna und Wardar.
  • Ein französischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Artilleriekampf westlich St. Quentin.
  • Reichskanzler Graf Hertling zur Friedensfrage. - Die mißglückte Offensive. - Belgien. - Der Völkerbund.
  • Neue feindliche Angriffe bei St. Quentin gescheitert.
  • Erfolgreiche Gegenstöße vor St. Quentin.
  • Bulgarischer Rückzug auf die Babuna-Berge.
  • U-Boot-Beute im Monat August: 420000 Tonnen. - Rund 19 220 000 Tonnen seit Kriegsbeginn.
  • Neue vergebliche Angriffe westlich St. Quentin.
  • Der bulgarische Abmarsch nach Norden.
  • Der englische Vormarsch in Palästina.
  • Ein Waffenstillstandsangebot des bulgarischen Ministerpräsidenten Malinow.
  • Das bulgarische Waffenstillstandsangebot. (Amtliche bulgarische Erklärung.)
  • Einberufung der bulgarischen Nationalversammlung.
  • Neuer französisch-amerikanischer Angriff auf breiter Front.
  • Der französisch-amerikanische Durchbruchsversuch zwischen Reims und Verdun.
  • Staatssekretär v. Hintze über die Vorgänge in Bulgarien.
  • Wilson über das Ziel des Weltkrieges. - Der Völkerbund.
  • Englisch-amerikanische Massenangriffe in Richtung Cambrai. Feindlicher Geländegewinn.
  • Unsere neuen Linien bei Cambrai, in der Champagne und östlich der Argonnen.
  • Englisch-belgische Angriffe in Flandern.
  • Neue Ausdehnung der großen Schlacht im Westen. - Der Erfolg der feindlichen Offensive in Flandern.
  • Der bulgarische Abmarsch westlich Wardar.
  • Englischer Vormarsch auf Damaskus.
  • Waffenstillstand zwischen Bulgarien und der Entente.
  • Die bulgarischen Parlamentäre in Saloniki.
  • Französischer Orientbericht.
  • gewaltiges Ringen zwischen Cambrai und St. Quentin.
  • Die schweren Kämpfe um Cambrai.
  • Rückzug der k. u. k. Truppen in Mazedonien.
  • Einstellung der militärischen Operationen in Bulgarien.
  • K. u. k. Truppen in Sofia.
  • Graf Hertlings Rücktrittsgesuch angenommen. - Der Kaiser für Beteiligung des Volkes an der Regierung.
  • Die Bedingungen des Waffenstillstandes von Saloniki.
  • Massenangriffe gegen Cambrai gescheitert.
  • Oktober 1918.
  • November 1918.

Full text

  
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Metz aus einem weittragenden Geschütz beschossen. 
Meh, 19. September. Oie hiesigen Zeitungen bringen eine amtliche Mitteilung, in der 
es heißt: GSeit mehreren Tagen beschießt der Feind Metz aus einem weittragenden Geschätz. 
Diese Beschleßung ist alle die Jahre hindurch, die der Krieg schon dauert, stels möglich gewesen 
und wurde schon lange erwartet. Die modernen Geschütze haben eine weit größere Trag- 
weile als etwa die der Entfernung von südlich Hont5-Mousson nach Meh. Oie setzige 
Beschießung hängt also keineswegs damit zusammen, daß der Feind nach unserer Räumung 
des St.-Miehiel-Bogens der Stadt näher gekommen ist. Sie ist nur eine Begleiterscheinung der 
jetzigen Kämofe westlich und südwestlich Metz und wird bald aufhören, wenn diese sich erfst 
fesigelausen haben. Daher sind auch vom Gouvernement keinerlei Aenderungen in den Be- 
stimmungen über die Ein= und Ausreise aus dem Gouvernemenisbereiche erlassen worden. (W. T. B.) 
Der Wortlaut der amerikanischen Ablehnung der Wiener 
Friedensnote. 
Wien, 19. September. Der schwedische Gesandte in Wien hai heute im Auftrage 
seiner Regierung dem öskerreichisch-ungarischen Ministerium des Aeußern den Text der Antwort 
der Regierung der Bereinigten Staaken von Amerika auf die Nolte der österreichisch-ungarkschen 
Regierung vom 14. Seplember zur Kenninis gebracht, welche der schwedische Gesandte in 
Washington dem Ministermm des Auswärkigen in Stockholm übermittelt hal. Der Text der 
Antwort der Antwort lautet: 
Ich habe die Ehre, den Empfang Ihrer Zuschrift vom 16. September zu beslätigen, mil 
welcher mir eine Note der österreichisch-ungarischen Kegierung mitgeteilt wurde, die einen Vor- 
schlag an die Regierungen aller kriegführenden Staalen enthielt, dahingehend, diese mögen die 
Delegierten zu einer vertraulichen und unverbindlichen Aussprache über die Grunoprinzipien 
eines Friedensschlusses entsenden. Hierbei wurde vorgeschlagen, die Delegierten zu beauftragen, 
einander die Aulfassung ihrer Regierungen über jene prinzipien zur Kenntnis zu bringen, 
analoge Milkeilungen entgegenzunehmen sowie offene und sreimütige Aufklärungen über alle 
jene Dunkte zu erbikten und zu erkeilen, die einer Dräzisierung bedürsen. In Erwiderung 
bierauf beehre ich mich, mitzuteilen, daß der Inhalt Ihrer Mitteilung dem Dräsidenten vorgelegt 
worden ist, welcher mich beaustragt, Ihnen bekanntzugeben, daß die Fegierung der Vereinigken 
Staaten auf die Anregung der österreichisch-ungarlschen Regierung nur eine Antwork erteilen 
zu können glaubl: Sie hat wiederholt und mit vollstem Freimut die edingungen ausgestelli, 
unter welchen die Vereinigten Staaten einen Friedensschluß in Erwägung ziehen würden. Sie 
kann und will sich mit keinem Konferenzvorschlage über elne Angelegenheil befassen, hinsichtlich 
welcher sie ihren Standpunkt und ihre Absichten so klar dargelegt hat. Lansing. (W.T.B.) 
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Heftige englische Teilangriffe abgewiesen. 
Berlin, 19. September, abends. (Amtlich.) Auf der gestrigen Schlachtfront 
zwischen dem Walde von Havrincourk und der Somme beschränkte sich der Engländer 
auf heftige Angriffe, die überall abgewiesen wurden. (W. T. B.) 
Feindliche Angriffe zwischen Omignon-Bach und Somme. 
Großes Hauptquartier, 20. September. 
Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Infanterie- 
gefechte nordöstlich von Bixschoote und födlich von Ipern verliefen für uns erfolgreich. 
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