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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1815. (10)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1904
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1904.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
36
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1904
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. XX.
Volume count:
XX
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Bekanntmachung. Die Versicherung der Rindviehbestände betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1815. (10)

Full text

123 
3.) der provisorisch die zweite bischoͤsliche Stimme fut ende katholische Dekan; 
4.) die gewählten Repraͤsentanten der guten Staͤdte Stuttgart, Tuͤbingen, Ludwigs- 
burg, Ellwangen, Ulm, Heilbronn und Reutlingen; · 
5.)diederOberamts-BezirkenachdemnatürlicheaAlter. 
Wer als Stimmvertreter eines zur Staͤnde-Versammlung berufenen Fuͤrsten, Gra- 
fen oder adelichen Gutsbesitzers erscheint, ohne in eigenem Nahmen eine Stimme zu 
fuͤhren, nimmt den Sitz desjenigen ein, den er zu vertreten hat. 
9. 21. Die Zeit der Sitzungen wird jedesmal von dem Praͤsidenten bestimmt, 
welcher auch die Sißungen eröffnet und schließt. 
Säimmmtliche zufeolge der Einberufungen erschienenen Mitglieder der Stände-Ver- 
sammlung haben das Recht und die Veroflichtung, seder Sitzung anzuwohnen. In 
Verhinderungs, Fällen haben sie sich bei dem Prästdenten zu entschuldigen. 
Wenn einzelne Fürsten, Grafen oder adeliche Gutsbessher, welche zu einer Viril- 
Scimme berechtiget sind sich veranlaßt finden, auf kürzere oder längere Zeit, mit oder 
ohne Bestetung eines Stimmvertreters, den Ort der Verlamm #ung zu verlassen) so 
legt ihnen ob, dem Prässdemen hievon die Unzeige zu machen. 
Andern Seimmführers kann der Präsident auf höchster: 8 Tage Urlaub ertheilen. 
. 22. Zu Vorbereitung der Beraehschlagangen stehe der Stände-Versammlung 
fre, besondere Commissionen aus ihrer Mitte zu ernennen) und die von diesen zu be- 
obachtende Geschäffts-B. handlung nach ihrem Ermessen zu bestimmen. 
5. :3. Kommt ein Gegenstand in der Verlammlung zum Vortrage?) so hat jedes 
Mitglied das Recht, wenn die dazu bestimmcen Referenten ihre Vorträge geendiget ha- 
ben) vor der Abstimmung gleichfalls darüber zu sprechen, und seine Ansicht in einem 
eigenen Vortrage den versammetten Steinden z# eröffue 7. 
Bei der Abstimmung werden nach dem Pice-Prästdenten oder dessen Seellvertre- 
ter, welcher zuerst seine Stimme abzugeben hat) sämmtliche Stimmführer nach ihrer 
Ordnung im Siszen, sedoch mit sedesmaliger Abwechslung zwischen der rechten und 
linken Seite, aukgerufen. Die Stimmvertreter legen ihre Seimmen in derjenigen Ord- 
nung ab) in welcher die Gewaltgeber, wenn sie anwesend sind, aufgerufen werden. 
Die Stimmenmehrheit der Anwesenden macht den Beschluß. 
In dem Falle einer Stimmen-Gleichheit hat der Präsident eine entscheidende 
Stimme. 
24. Weder die gewählten Repräsentanten, noch die Stimmvertreter eines zur 
kandstandschaft berechtigten Fürsten, Grafen oder adelichen Gutsbesibers sind an eine 
Znstruction gebunden; sie geben ihre Stimmen nach eigener Einsscht und Ueberzeugung, 
und sind überhaupt wegen ihrer Abstimmung gegen Niemand verantwortlich. 
235. Jedes Mitglied der Stände-Versammlung ist befuge, den versammelren 
Londständen eigene schrifeliche Anträge zu übergeben, und kann erwarten, daß ein Be- 
schluß von Seite der Versammlung darüber gefaßt werde. ç- · 
Zu muͤndlichen Antraͤgen ist zuvor die Erlaubniß des Praͤsidenten einzuhohlen, wel-
	        

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