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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1843. (27)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1843. (27)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1907
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1907.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
39
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. XXXV.
Volume count:
XXXV
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Verordnung. Die Feststellung, Erhebung und Verrechnung der allgemeinen Kirchensteuer der evangelisch-protestantischen Landeskirche betreffend. (Evang. Landes-Kirchensteuer-Verordnung.)
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1843. (27)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Bekanntmachung des Gesetzes vom 19. Juli 1843 mit dessen Beilagen, die indirekten Abgaben im Vordergerichte Ostheim betreffend. (30)
  • I. Königlich Bayerische Verordnung, den Malzaufschlag betreffend.
  • II. Königlich Bayerische Verordnung, den Malzaufschlag betreffend.
  • III. Königlich Bayerische Verordnung, den Malzaufschlag betreffend.
  • IV. Königlich Bayerische Verordnung, den Malzaufschlag betreffend.
  • V. Generale an sämmtliche Aufschläger des Untermainkreises.
  • Ministerial-Bekanntmachung, den Steuersatz für die zur Zuckerbereitung zu verwendenden Runkelrüben ab dem 1. September 1843 betreffend. (31)
  • Verordnung wegen einiger Veränderungen in den Departements des Staats-Ministeriums. (32)
  • Ministerial-Bekanntmachung, zwischen Kaulsdorf und dem Gebiete des Zollvereins findet ein völlig freier Verkehr mit Branntwein statt, ohne Erhebung von Rückvergütung einer Abgabe bei dem Uebergange. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)

Full text

74 
2) Jeder Muͤller, welcher das mit der Polette in die Muͤhle gebrachte 
Malz eher abmißt, als es zum Brechen vollkommen bereit und ordentlich ab- 
gestanden ist, hat den zweifachen Aufschlags-Betrag des gemessenen Malzes als 
Strafe zu bezahlen. 
8) So oft diese Uebertretung wiederholt wird, so oft wird diese Strafe 
verdoppelt. 
Hiernach hat sich also Jedermann zu achten. — — 
München den 30. Dezember 1807. 
Auf Sr. Königlichen Majestät besonderen allerhöchsten Befehl 
Freiherr von Hompesch. 
G. Geiger. 
III. 
Wir Maximilian #Soseph, 
von Gottes Gnaden König von Bayern. 
Wir haben zwar in der im MalijMaufschlags-Wesen unter'm 80. Dezember 
1807 erlassenen Verordnung für die Falle, wenn der Müller das in die Mühle 
gebrochene Malz nicht selbst mißt, oder solches eher mißt, als es zum Brechen 
vollkommen bereitet ist, bestimmte Strafen angeordnet; da aber vorgestellt wor- 
den ist, daß die Müller öfters, wegen ihrer ökonomischen Verrichtungen, vom 
Hause abwesend seyn müssen, so wollen Wir gedachte Verordnung dahin ab- 
geändert haben, daß 
a) dem Müller in diesem Betrachte erlaubt seyn soll, auch einen ver- 
trauten Knecht verpflichten zu lassen, welcher in seiner Abwesenheit die Abmes- 
sung besorgt; sollte aber diese nicht von dem Müller selbst, oder seinem ver- 
pflichteten Knechte geschehen, so soll für diesen Fall eine Strafe von zehen 
Thalern eintreten, und diese nach der ersten Korrektion im ferneren Betre- 
tungöfalle verdoppelt werden; 
b) soll, wenn das Malz schnell nach dem Einsprengen, und ohne daß 
solches wenigstens zwei Stunden lang abgestanden ist, gemessen wird, von jedem 
Schäffel der Aufschlagsbetrag eines Metzens zu 871 Kr. als Ersatz erlegt 
werden.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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