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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1851. (42)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1856. (47)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1917
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1917.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
49
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. 75.
Volume count:
75
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Verordnung. Papier, Karton und Pappe betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten. 1813. (4)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • (No. 187.) Cartel zwischen Preußen und Mecklenburg-Strelitz. (187)
  • (No. 188.) Verordnung wegen Untersuchung und Bestrafung der Vergehen im Landsturm. (188)
  • (No. 189.) Publikandum den Kours der Konventions- und Kronenthaler, so wie der Rubel und Fünffrancsstücke betreffend. (189)
  • (No. 190.) Allerhöchste Kabinetsordre, betreffend die Bestimmung der Disziplinarstrafen über die Landsturmmänner. (190)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)

Full text

— 96 — 
F. 7. Die uͤbrigen Theilnehmer dieses Frevels werden mit Ein- bis 
Zweijähriger Zuchthaus= oder Festungsstrafe belegt. 
##. 8. Ist bei solchem Aufruhr Gewalt verübt und Jemand an seinem 
Leibe oder Gütern beschädigt worden; so soll der Rädelsführer mit lebens- 
widriger Einsperrung bestraft werden. Die dabei thätig gewesenen Theilneh- 
mer trifft Vier= bis Zehnjährige, die übrigen nach dem Verhältniß ihrer 
Verabredung und Vereinigung, Ein= bis Vierjährige Festungs= oder Zucht- 
hausstrafe. 
§. 9. Wenn bei einem solchen Tumult ein größeres Berbrechen, beson- 
ders ein Todschlag verübt worden, so tritt die in dem Allgemeinen Landrecht 
verordnete Strafe ein, welche jedoch nach §F. 1. geschärft werden muß. 
Auflehnung §. 10. Wer sich schuldigen Diensten oder Abgaben zu entziehen sucht, 
gegen Abge- und wenn er dazu angehalten werden soll, sich mit seinen Waffen widersetzt, 
Dienste. soll die im &. Z. festgesetzte Strafe erleiden. 
. 11. Ist ein solcher Widerstand von mehreren in Gemeinschaftsge- 
leistet worden; so kommen die Vorschriften der 99. v—9 zur Anwendung. 
Raub. F. 12. Raub, mit Waffen veruͤbt, wird, wenn der Beraubte an sei— 
nem Koͤrper keinen Schaden erlitten hat, mit Zwanzigjaͤhriger, sonst aber 
mit lebenswieriger Festungsarbeit bestraft. 
5. 13. Haben mehrere den Raub gemeinschaftlich begangen, so trifft 
den Rauburheber die Todesstrafe des Beils, welche im Falle eines dem Be- 
raubten an seinem Körper zugefügten Schadens, durch Schleifung zur Richt- 
sitte geschärft werden muß. Die Theilnehmer haben lebenswierige Festungs- 
strafe verwirkt. 
§. 14. Ist der Beraubte getödtet worden; so trifft den Rädelsführer 
die Strafe des Rades von oben, und jeden Theilnehmer, der den Beraubten 
thätlich behandelt hat, die Strafe des Beils. 
Straßenraub. F. 15. Jeder Angriff auf der Landstraße, in raͤuberischer Absicht und 
mit Waffen ausgeführt, wird, wenn auch der Beraubte an seinem Körper 
keinen Schaden erlitten hat, mit lebenswieriger Festungsarbeit und bei einem 
von Mehreren gemeinschaftlich begangenen Verbrechen an dem Haupturheber 
mit der Todesstrafe des Beils bestraft. 
Versuchte 9. 16. In Absicht der Bestrafung versuchter Verbrechen hat es bei 
Verbrechen. den Vorschriften des Allgemeinen Landrechts sein Bewenden, in sofern nicht 
in dem Vorhergehenden etwas Anderes ausdruͤcklich bestimint worden. 
I. Untersu- F. 17. Die Untersuchung aller in den vorstehenden §#. bezeichneten 
chungsver- 
fahren. und ähnlichen Verbrechen bleibt nach der Bestimmung des 8. 9. oer Verord- 
nung
	        

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