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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1879. (6)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1879. (6)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1879
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1879.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
6
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1879
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 62.
Volume count:
62
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Königlich Allerhöchste Verordnung, die Behandlung der in Strafsachen bei den Gerichten in Verwahrung kommenden Gegenstände betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1879. (6)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1879 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (15)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, die Behandlung der in Strafsachen bei den Gerichten in Verwahrung kommenden Gegenstände betr.
  • Königlich Allerhöchste Verordnung, den Vollzug der Bestimmungen in Art. 88 des Ausführungsgesetzes zur Reichs-Civilprozeßordnung und Konkursordnung über Feststellung des Datums einer Privaturkunde betr.
  • Bekanntmachung, den Vollzug der Art 6 und 53 des Ausführungsgesetzes vom 23. Februar 1879 zum Reichs-Gerichtsverfassungsgesetze und des §. 18 der Deutschen Rechtsanwaltsordnung vom 1. Juli 1878 betreffend.
  • Bekanntmachung, die Ausführung des Gesetzes über das Gebührenwesen, hier die Auflösung des Stempelamtes der Pfalz betr.
  • Stück No. 63. (63)
  • Stück No. 64. (64)
  • Stück No. 65. (65)
  • Stück No. 66. (66)
  • Stück No. 67. (67)
  • Stück No. 68. (68)
  • Stück No. 69. (69)
  • Stück No. 70. (70)
  • Stück No. 71. (71)
  • Stück No. 72. (72)
  • Stück No. 73. (73)
  • Stück No. 74. (74)
  • Stück No. 75. (75)
  • Stück No. 76. (76)
  • Stück No. 77. (77)
  • Stück No. 78. (78)
  • Stück No. 79. (79)
  • Stück No. 80. (80)
  • Stück No. 81. (81)
  • Stück No. 82. (82)
  • Stück No. 83. (83)
  • Stück No. 84. (84)
  • Stück No. 85. (85)
  • Stück No. 86. (86)
  • Stück No. 87. (87)
  • Stück No. 88. (88)
  • Stück No. 89. (89)
  • Stück No. 90. (90)
  • Stück No. 91. (91)
  • Stück No. 92. (92)
  • Anhang zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1879 enthaltend in Beilage I und II zwei Erkenntnisse des obersten Gerichtshofes des Königreiches über Competenzconflicte zwischen Gerichts- und Verwaltungsbehörden.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1879 und dem hiezu gehörigen Anhange.

Full text

1162 
8. 2. 
Die Staatsanwälte und Untersuͤchungsrichter haben die bei Gelegenheit der von ihnen 
behandelten Strafsachen in ihre Hände gelangenden Gegenstände, soferne nicht die Sachlage 
eine Zurückbehaltung unter eigenem Verschlusse erfordert, an den Conservator abzugeben. 
Die Abgabe geschieht ohne schriftliche Verfügung, wenn letztere nicht wegen besonderer 
Umstände räthlich erscheint. 
i 
Der Conservator hat alle zur Uebernahme an ihn gelangenden Gegenstände sogleich 
in ein Verzeichniß (Formular Anlage A) einzutragen und auf den Papierumschlägen oder 
anzuheftenden Zetteln den Betreff der Untersuchung, sodann aber auch das Folium und die 
fortlaufende Zahl, unter welcher der Gegenstand im Verzeichnisse eingetragen ist, beizusetzen. 
In den Akten ist die Uebernahme der Gegenstände von dem Conservator auf dem 
bezüglichen Aktenstücke unter Beifügung des Foliums und der fortlaufenden Zahl des Ver- 
zeichnisses zu bescheinigen. 
d. 4. 
Die von dem Conservator übernommenen Gegenstände werden von diesem in einem 
unter seinem Verschlusse stehenden Raume in einer die Uebersicht erleichternden Ordnung 
niedergelegt. 
Zur Aufbewahrung von baarem Gelde, geldwerthen Papieren oder Pretiosen hat sich 
der Conservator eines gut verschließbaren Behältnisses zu bedienen. 
Handelt es sich im Falle des Abs. 2 um Summen oder Werthsgegenstände von einem 
höheren Betrage als dreihundert Mark, so findet deren Verwahrung nach Anordnung des 
Präsidenten nach Maßgabe der über die Behandlung der Gerichtsdepositen bestehenden Vor- 
schriften statt. 
. 5. 
Wegen Aufbewahrung von Gegenständen, welche ihres großen Umfanges wegen oder 
weil sie der Gefahr des Verderbens leicht ausgesetzt sind oder gesundheitsnachtheiligen Ge- 
ruch verbreiten, nicht in dem in §. 4 bezeichneten Naume aufbewahrt werden können, ist 
von dem Staatsanwalte oder Untersuchungsrichter die den Umständen entsprechende Anord- 
nung zu treffen.
	        

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