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Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1879
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1879.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
6
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1879
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 79.
Volume count:
79
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Königlich Allerhöchste Verordnung, den Vollzug des Gesetzes über den Malzaufschlag betr.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsurkunde für das Königreich Württemberg.
  • Title page
  • Anmerkung.
  • Vorwort.
  • Inhalt.
  • I. Einleitung.
  • II. Die Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg vom 25. September 1819. Verkündigungsmanifest
  • I. Kapitel. Von dem Königreiche. §§ 1-3
  • II. Kapitel. Von dem König, der Thronfolge und der Reichsverwesung. §§ 4-18
  • III. Kapitel. Von den allgemeinen Rechtsverhältnissen der Staatsbürger. §§ 19-42
  • IV. Kapitel. Von den Staatsbehörden. §§ 43-61
  • V. Kapitel. Von den Gemeinden und Amtskörperschaften. §§ 62-69
  • VI. Kapitel. Von dem Verhältnisse der Kirche zum Staate. §§ 70-84
  • VII. Kapitel. Von Ausübung der Staatsgewalt. §§ 85-101
  • VIII. Kapitel. Von dem Finanzwesen. §§ 102- 123
  • IX. Kapitel. Von den Landständen. §§ 124-194
  • X. Kapitel. Von dem Staatsgerichtshofe. §§ 195-205
  • III. Anhang: Beilagen.
  • 1. Krondotationsedikt vom 20. Januar 1819
  • 2. Königliches Hausgesetz vom 8. Juni 1828
  • 3. Revidiertes Staatsschuldenstatut vom 22. Februar 1837 nach seiner jetzigen Geltung
  • 4. Verfassungsgesetz vom 1. Juli 1876, betreffend die Bildung eines Staatsministeriums.
  • 5. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend den Text des Landtagswahlgesetzes vom 16. Juli 1906.
  • 6. Geschäftsordnung der Ersten Kammer. (der Standesherren)
  • 7. Geschäftsordnung der zweien Kammer.
  • 8a. Reichsverfassung, betreffend die Verfassung des deutschen Reichs vom 16. April 1871
  • 8b. Verfassung des Deutschen Reichs.
  • 8c. Militärkonvention zwischen dem Norddeutschen Bunde und Württemberg vom 21./25. November 1870.
  • IV. Alphabetisches Sachregister.

Full text

Verfassungsurkunde. 8 60. 103 
b) Durch den Art. 73 des ebengenannten Gesetzes wurde wegen 
der damals in Aussicht stehenden Reichsjustizgesetze in Absicht auf 
die den Verwaltungsbehörden zustehenden Strafrechtspflege bis auf 
weiteres das bestehende Recht erhalten mit der Maßgabe, daß in- 
soweit bisher der Geheime Rat die Rechtsmittelinstanz gegen Straf- 
erkenntnisse bildete, der Verwaltungsgerichtshof an seine Stelle trat. 
Nachdem nunmehr die Ausübung der Strafgewalt durch die Reichs- 
justizgesetze grundsätzlich den ordentlichen Gerichten übertragen ist, 
beschränkt sich die Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs als 
Beschwerdeinstanz in Strafsachen auf die in der Polizeistrafnovelle 
vom 12. August 1879 Art. 2, 3, 5, 11 geregelten Ordnungsstrafen 
wegen Ungehorsams und Ungebühr, sowie auf die im Beamtengesetz 
Art. 70 Ziff. 1, Art. 71, 77—80 vorgesehenen Ordnungsstrafen½). 
Der Art. 77 des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege vom 
16. Dez. 1876 spricht ausdrücklich aus, daß vom 1. Oktober 1877 an, 
als dem Eintritt der Wirksamkeit dieses Gesetzes, die Ziffern 1 und 
2 des § 60 Vl. aufgehoben sind. 
Jc) Die Funktion des Geheimen Rats bei Zwangsenteignungen 
ist durch das Zwangsenteignungsgesetz vom 20. Dezember 1880 Art. 2 
dem Staatsministerium übertragen worden; das Verfassungsgesetz 
von dem gleichen Tage, betreffend die Abänderung des § 30 Unh., 
erklärt in Art. 2 die Ziff. 3 des § 60 Vl. für aufgehoben. 
2. Nach dem geltenden Recht erschöpft sich der 
ordentliche Geschäftskreis des Geheimen Rats in 
der beratenden Tätigkeit innerhalb der bezeichneten Schranken 
(Art. 7 des Ges. vom 1. Juli 1876); außerordentlicherweise 
kann eine verwaltende Tätigkeit des Geheimen 
Rats eintreten: 
a) In seiner Eigenschaft als Vormundschaftsrat für die Er- 
ziehung eines minderjährigen Königs (Vl. S§ 16 S. 30). 
b) In seiner Eigenschaft als Bestandteil des Familienrates in 
persönlichen Angelegenheiten der Mitglieder des K. Hauses (Art. 66 
des Hausgesetzes v. 8. Juni 1828 S. 33). 
c) Zum Zweck der Zusammenberufung der Agnaten bei Ein- 
setzung einer Reichsverwesung nach § 13 Vll. (S. 28). 
1) Vgl. Göz, Verwaltungsrechtspflege S. 189—193. 
 
	        

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