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Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1881. (8)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1881. (8)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_bayern
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
Place of publication:
München
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1874
1918
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_bayern_1881
Title:
Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1881.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
8
Publishing house:
Hofbuchdruckerei E. Huber
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Bavaria.
Year of publication.:
1881
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 47.
Volume count:
47
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.
  • Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1881. (8)
  • Title page
  • Inhalts-Anzeige zu dem Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1881 und dem hiezu gehörigen Anhange.
  • Stück No. 1. (1)
  • Stück No. 2. (2)
  • Stück No. 3. (3)
  • Stück No. 4. (4)
  • Stück No. 5. (5)
  • Stück No. 6. (6)
  • Stück No. 7. (7)
  • Stück No. 8. (8)
  • Stück No. 9. (9)
  • Stück No. 10. (10)
  • Stück No. 11. (11)
  • Stück No. 12. (12)
  • Stück No. 13. (13)
  • Stück No. 14. (14)
  • Stück No. 15. (15)
  • Stück No. 16. (16)
  • Stück No. 17. (17)
  • Stück No. 18. (18)
  • Stück No. 19. (19)
  • Stück No. 20. (20)
  • Stück No. 21. (21)
  • Stück No. 22. (22)
  • Stück No. 23. (23)
  • Stück No. 24. (24)
  • Stück No. 25. (25)
  • Stück No. 26. (26)
  • Stück No. 27. (27)
  • Stück No. 28. (28)
  • Stück No. 29. (29)
  • Stück No. 30. (30)
  • Stück No. 31. (31)
  • Stück No. 32. (32)
  • Stück No. 33. (33)
  • Stück No. 34. (34)
  • Stück No. 35. (35)
  • Stück No. 36. (36)
  • Stück No. 37. (37)
  • Stück No. 38. (38)
  • Stück No. 39. (39)
  • Stück No. 40. (40)
  • Stück No. 41. (41)
  • Stück No. 42. (42)
  • Stück No. 43. (43)
  • Stück No. 44. (44)
  • Stück No. 45. (45)
  • Stück No. 46. (46)
  • Stück No. 47. (47)
  • Stück No. 48. (48)
  • Stück No. 49. (49)
  • Stück No. 50. (50)
  • Stück No. 51. (51)
  • Stück No. 52. (52)
  • Stück No. 53. (53)
  • Stück No. 54. (54)
  • Stück No. 55. (55)
  • Stück No. 56. (56)
  • Stück No. 57. (57)
  • Stück No. 58. (58)
  • Stück No. 59. (59)
  • Stück No. 60. (60)
  • Stück No. 61. (61)
  • Stück No. 62. (62)
  • Stück No. 63. (63)
  • Stück No. 64. (64)
  • Stück No. 65. (65.)
  • Stück No. 66. (66)
  • Stück No. 67. (67)
  • Stück No. 68. (68)
  • Stück No. 69. (69)
  • Stück No. 70. (70)
  • Stück No. 71. (71)
  • Stück No. 72. (72)
  • Stück No. 73. (73)
  • Anhang zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1881 enthaltend in Beilage I ein Erkenntniß des Gerichtshofes für Competenz-Conflicte.
  • Register zu dem Gesetz- und Verordnungs-Blatte für das Königreich Bayern vom Jahre 1881 und dem dazu gehörigen Anhange.

Full text

unterlagen polizeilicher Vormundschaft, und wurden, wie damals 
die Handwerker überhaupt, als Hörige behandelt, von der Krone 
und dem Adel unterdrückt; ja es war ihnen sogar verboten, Ver- 
sammlungen zu halten und Erkennungszeichen anzuwenden. 
Die alten englischen Freimaurer bestanden jedoch trotz 
diesen Anfeindungen fort, und gaben sich Gesetze, die zum 
Teil noch vorhanden sind. Sie betrachteten sich unter einander 
Alle als gleich, als fellows, Genossen, Gesellen, und 
kannten in ihren Logen (der englische Name für die deutsche 
Bauhütte, vom altdeutschen loubja, Laube, gebildet) die im 
öffentlichen Handwerksleben geltende Abstufung in Meister, 
Gesellen und Lehrlinge nicht. Meister hieß in der Loge 
bloß der freigewählte Vorsteher der Gesellen; Lehrlinge 
wurden überhaupt noch nicht zu Mitgliedern aufgenommen. 
Die Mitglieder sorgten unter sich sowohl für die technische 
Ausbildung, als für das moralische Wohlverhalten der Ein- 
zelnen, waren duldsam gegen abweichende religiöse Ansichten 
und unterstützten einander im Unglück und Mißgeschick. Auch 
nannten sie sich Brüder, wie die deutschen Steinmetzen. 
Nur nach und nach verbesserten sich die Verhältnisse 
der englischen Maurer. Ednard III. (1327—76) war der 
erste König, welcher ihnen wohl wollte, wenn es ihm auch 
nicht möglich war, allen Schritten des Parlaments gegen 
sie Einhalt zu thun. Das Verbot ihrer Versammlungen 
wurde in der Folge wenigstens dahin gemildert, daß solche 
während der Gegenwart von Beamten, des Sheriffs der 
Grasschaft oder des Mayors der Stadt, abgehalten werden 
durften; aber später kamen wieder neue Verbote aller Ver- 
sammlungen vor, die indessen wenig oder gar keine Voll- 
ziehung fanden. Aus so kümmerlichen und gedrückten 
Umständen erhob sich aber, wie wir sehen werden, mit Beibehal- 
tung des Namens, der Gebräuche und sogenannte Geheim- 
nisse der Maurer, eine Gesellschaft, welche eine Ausbreitung 
gewonnen hat, deren sich wenig andere rühmen können.
	        

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