Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1890.

Bibliographic data

Periodical

Persistent identifier:: gvbl_bayern

Title:: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern.

Place of publication:: München

Publisher:: Vaterländischer Hilfsdienst

Document type:: Periodical

Collection:: bayern

Publication year:: 1874; 1918

DDC Group:: Recht

Copyright:: Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:: gvbl_bayern_1890

Title:: Gesetz- und Verordnungs-Blatt für das Königreich Bayern. 1890.

Volume count:: 17

Publisher:: Hofbuchdruckerei E. Huber

Document type:: Periodical volume

Collection:: bayern

Publication year:: 1890

DDC Group:: Gesetzgebung

Copyright:: Ewiger Bund

Language:: German

law_gazette

Title:: Stück No. 25.

Volume count:: 25

Document type:: Periodical

Structure type:: law_gazette

law

Title:: Königlich Allerhöchste Verordnung, Ergänzung des § 35 der Militärtransportordnung für Eisenbahnen im Frieden (Friedenstransportordnung) betr.

Volume count:: 2648II

Document type:: Periodical

Structure type:: law

468 Das Verbot, nach welchem Schießbaumwolle weder mit Zündungen ver- sehen, noch mit solchen in dieselben Gefäße verpackt oder in denselben Wagen verladen werden darf, bezieht sich nicht auf Zündladungen C/88 zu Geschoß- zündern, welche in vorschriftsmäßigen Packgefäßen aufgegeben werden. 82. Diese Verordnung tritt sofort in Kraft. München, den 12. Juni 1890. Luitpol!? Prinz von Sayern des Königreichs Bayern Verweser. Frhr. v. Crailsheim. v. Safferling. Auf Allerhöchsten Befehl: Der Generalsekretär: Statt dessen: der k. Ministerialrath v. Bever. Nr. 0031. Bekanntmachung, die Gcehaltsbezüge der Förster älterer Ordnung betreffend. Königliches Staatsministerium der Finanzen. Im Namen Feiner Majestät des Rönigs. Seine Königliche Hoheit Prinz Lnitpold, des Königreichs Bayern Verweser, haben durch Allerhöchstes Signat vom 6. Juni l. Is. zu genehmigen geruht, daß beginnend vom 1. Januar 1890 die bisherige Besoldungsholz-Entschädigung der Förster älterer Ordnung mit dem durchschnittlichen Betrage von jährlich 120 = dem Hauptgeldgehalte derselben zugeschlagen werde mit der Bestimmung, daß der bei vorschriftsmäßiger Berechnung der

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