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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1838
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838.
Volume count:
4
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nr.8.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
No 40.) Gesetz, die Aufhebung des Bier= und Mahlzwangs betreffend; vom 27.März 1838.
Volume count:
40
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. II. in alphabetischer Ordnung.
  • Stück Nr.1. (1)
  • Stück Nr.2. (2)
  • Stück Nr.3. (3)
  • Stück Nr.4. (4)
  • Stück Nr.5. (5)
  • Stück Nr.6. (6)
  • Stück Nr.7. (7)
  • Stück Nr.8. (8)
  • No 38.) Gesetz, einige Bestimmungen über die Verpflichtung der Kirchen= und Schulgemeinden zu Aufbringung des für ihre Kirchen und Schulen erforderlichen Aufwandes betreffend; vom 8.März 1838. (38)
  • No 39.) Bekanntmachung, die von der Oberlausitz in den Jahren 1838 und 1839 aufzubringenden Staatsaufgaben betreffend; vom 26.März 1838. (39)
  • No 40.) Gesetz, die Aufhebung des Bier= und Mahlzwangs betreffend; vom 27.März 1838. (40)
  • No 41.) Verordnung, die Vollziehung einiger in dem Gesetze vom 27.März 1838 enthaltenen, die Aufhebung des Bierzwangs betreffenden Bestimmungen betreffend; vom 27.März 1838. (41)
  • No 42.) Verordnung zu fernerer Ausführung des Gesetzes über Anahme und Ausgabe des Conventions= und Preussischen Geldes nach festem Course, vom 8. Januar dieses Jahres; vom 2.April 1838. (42)
  • Stück Nr.9. (9)
  • Stück Nr.10. (10)
  • Stück Nr.11. (11)
  • Stück Nr.12. (12)
  • Stück Nr.13. (13)
  • Stück Nr.14. (14)
  • Stück Nr.15. (15)
  • Stück Nr.16. (16)
  • Stück Nr.17. (17)
  • Stück Nr.18. (18)
  • Stück Nr.19. (19)
  • Stück Nr.20. (20)

Full text

(285 ) 
zu ruͤcken. Es hat daher auch der Muͤhlenbesitzer von diesem seinem Vorhaben die Poli- 
zeibehoͤrde jedesmal in Kenntniß zu setzen, und deren Entschliessung zu erwarten. 
WelcheParagra- E. · , « . 
phäöxsåsfsäkås548.AuchaufdceFan2,woderMuhspnhesiizekuachs44uud45provocikm 
Ascljxfsednglieussakå darf, leiden & 36, 39, 40 im ersten Satze und § 37 letzterer analoge Anwendung. 
echblchl-. § 49. War das Mühlengrundstück, dessen Besitzer provociren konnke, verpachtec, so 
niß. creten die einschlagenden Bestimmungen des Ablösungsgesetzes vom 1 7ren März 1832 ein. 
Verweisung * 50. Dem Berechtigten bleibt es nachgelassen, statt unmittelbarer Erhebung der 
der Rrente auf Rente, sich unter den hierüber bestehenden gesetzlichen Beschränkungen, für Annahme von 
bank. Rentenbriefen zu entscheiden. Es werden demnach die, in den Gesetzen und Verordnungen 
über die Landrenkenbank enthaltenen Bestimmungen, auch auf die aus Mahlzwangsverhält= 
nissen herrührenden Renten ausgedehne. 
Verbot des § 54. Rechte der Ark, wie sie in gegenwärtigem Gesetze aufgehoben werden, kön- 
guih nen von Bekannemachung desselben an, niemals wieder durch Privilegien, Concessionen 
Bamrrechte. oder durch Verjährung erworben werden. Verträge, wodurch Gemeinden oder einzelne 
Personen ein BVerhäleniß eingehen, welches einem der aufgehobenen Bannrechte gleich, oder 
ähnlich wäre, dürfen nur unfer der Bedingung einer, beiden Theilen freistehenden Auf- 
kündigung, und wenn für den Fall der letztern eine Eneschädigung eintreren soll, mit ge- 
nauer Vorausbestimmung der letzkern, geschlossen werden, ausserdem jedem Theile der Rück- 
tritt, ohne Verbindlichkeit zur Entschädigung, jederzeit freisteht. 
Urkundlich haben Wir gegenwärtiges 
Gesetz 
eigenhändig vollzogen und Unser Königliches Insiegel beidrucken lassen. 
Geschehen zu Dresden, den 27sten März 1838. 
Friedrich August. 
Eduard Gottlob Nostitz und Jänckendorf. 
 
	        

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