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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1838
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838.
Volume count:
4
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nr.2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
No 2.) Gesetz über die Pensionen der Königl. Sächs. Militärpersonen und deren Hinterlassenen; vom 17.Dezember 1837.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. II. in alphabetischer Ordnung.
  • Stück Nr.1. (1)
  • Stück Nr.2. (2)
  • No 2.) Gesetz über die Pensionen der Königl. Sächs. Militärpersonen und deren Hinterlassenen; vom 17.Dezember 1837. (2)
  • No 3.) Verordnung, die Erläuterung des Elementarvolksschulgesetzes und der dazu gehörigen Verordnung betreffend; vom 18.Dezember 1837. (3)
  • No 4.) Verordnung zu Puplikation des zu Aufstellung gleichförmiger Grundsätze gegen den Nachdruck unterm 9ten November 1837 gefaßten Bundesbeschlusses; vom 4. Januar 1838. (4)
  • No 5.) Gesetz über Annahme und Ausgabe des Conventions= und Preussischen Geldes nach einem festen Course; vom 8.Januar 1838. (5)
  • No 6.) Gesetz, die nach dem Werthe von Preussischem Courant abzustempelnden Cassenbillets, ingleichen die in grössern Appoints auszugebenden Schatzscheine betreffend; vom 8.Januar 1838. (6)
  • No 7.) Gesetz, die Aufhebung der Geschlechtsvormundschaft betreffend, vom 8. Januar 1838. (7)
  • No 8.) Gesetz, die Aufhebung der lex Anastasiana und anderer darauf sich beziehender gesetzlicher Bestimmungen, so wie das Verbot der öffendlichen Verauctionierung von Forderungen betreffend; vom 9.Januar 1838. (8)
  • No 9.) Gesetz, die Kostencompensation im Fall der Eidesleistung betreffend; vom 11.Januar 1838. (9)
  • No 10.) Gesetz, den Urthelsverlag in Civilsachen betreffend; vom 12.Januar 1838. (10)
  • No 11.) Gesetz, die Abänderung und Erläuterung einiger Bestimmungen des Gesetzes vom 28. Januar 1835 über die höheren Justizbehörden und den Instanzenzug in Justizsachen betreffend; vom 13.Januar 1838. (11)
  • Stück Nr.3. (3)
  • Stück Nr.4. (4)
  • Stück Nr.5. (5)
  • Stück Nr.6. (6)
  • Stück Nr.7. (7)
  • Stück Nr.8. (8)
  • Stück Nr.9. (9)
  • Stück Nr.10. (10)
  • Stück Nr.11. (11)
  • Stück Nr.12. (12)
  • Stück Nr.13. (13)
  • Stück Nr.14. (14)
  • Stück Nr.15. (15)
  • Stück Nr.16. (16)
  • Stück Nr.17. (17)
  • Stück Nr.18. (18)
  • Stück Nr.19. (19)
  • Stück Nr.20. (20)

Full text

( 4) 
drei Viertheile des Diensteinkommens ( 8) ansteigen darf, wird von dem Könige be- 
stimmt. 
In diesen, so wie in den § 3 bezeichneken, Fällen wird die Pension auch vor Ablauf 
der ersten zehn Dienstjahre bewilliget werden. 
Wunden, welche keine nachtheiligen Folgen zurückgelassen haben, geben keinen Anspruch 
auf frühere oder höhere Pension. 
. .. Vermoͤgen kommt 
§ 5. Vermäögensumstände kommen bei der Pensionirung nicht in Berracht. nicht in Betracht. 
§ 6. Bei grosser Dürftigkeit kann jedoch in einzelnen Fällen eine Erhöhung der Pensionserhöhung 
vermöge der Dienstzeit zustehenden Pension erfolgen, indessen darf diese Erhöhung niche bei grosser Dürfüg= 
mehr als 2/24 des Normalsatzes betragen und die Pensson selbst niemals den Betrag des keit. 
ganzen Diensteinkommens uͤbersteigen. 
& 7. Wird ein Offizier 2c. innerhalb der ersten zehn Jahre durch Krankheit, oder Unterstuͤtzung an be— 
sonstiges geistiges oder physisches Unvermögen, welches auch auf unverschuldeten Ursachen dürftige Offziere vor 
beruhen muß, zur Forksetzung seines Dienstes untüchtig, so ist ihm, in sofern die Bestim= zehn Dienstjahren. 
mungen von § 3 und 4 nicht eintreten, wenn seine Oürftigkeic gehörig nachgewiesen ist, 
bei seiner Dienstentlassung eine den Verhäl'nissen angemessene jährliche Unterstützung auszu- 
setzen. Deren Betrag darf jedoch den niedrigsten Pensionssatz nicht übersteigen. 
Wird dagegen ein dergleichen Individuum während der ersten zehn Dienftjahre durch 
einen ohne seine Schuld im Dienste erlittenen Unfall zu Fortsetzung desselben unrüchtig, so 
ist ihm der 9 2 angegebene niedrigste Pensionssatz zu bewilligen und dabei auf seine Be- 
dürftigkeit keine weitere Rücksicht zu nehmen. # 
* 8. Der Ruhegehalt (die Pension) wird nach dem Diensteinkommen berechnet, Diensteinkommen, 
welches der Offizier 2c. zur Zeit seiner Entlassung zuletzt bezogen hat. Hat jedoch ein Offi= welches der Pemi- 
zier 2c. in den, der Pensionirung zunächst vorhergegangenen zwei Jahren, ein verschiedenes Dienst- zoererechanus an. 
einkommen genossen, so wird der Ruhegehalt nach dem Durchschnirtsbetrage desselben berech- sie 
net, dafern nicht die Pensionirung plötzlich durch einen unverschulderen Unfall, oder durch 
eine Berwundung im Kriege veranlaßt worden ist. Das Diensteinkommen des Offiziers 
besteht aus dem festen baaren Gehalte und dem im Patente oder Bestallungsdecrete be- 
stimmten Oiensigenuß. 
Bei den Gehalten von 2500 Thalern an, bis zu 3500 Thalern ausschließlich, finder 
jedoch ein Abzug von 300 Thalern, bei den Gehalten von 3500 Thalern und darüber, ein 
Abzug von 500 Thalern vom Normalgehalte statt, unbeschadet des Grundsatzes (§ 2), daß 
keine Pension über 3000 Thaler ansteigen darf. Alles, was den Offiziers oder Militär= 
ärzten über das im Worstehenden bestimmte Diensteinkommen für gewisse Zeit bewilliget 
worden, als: Vergütung für den Dienstaufwand, Tefelgelder, persönliche Zulagen, sobald 
sie nicht auf die ganze Dauer der Dienstzeit bewilliget worden sind, Vergütungen für ein 
2 *
	        

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