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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1838
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
4
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr.20.
Volume count:
20
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 96.) Nachträgliche Verordnung über Verwaltung der Preßpolizei; vom 20.Dezember 1838.
Volume count:
96
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. II. in alphabetischer Ordnung.
  • Stück Nr.1. (1)
  • Stück Nr.2. (2)
  • Stück Nr.3. (3)
  • Stück Nr.4. (4)
  • Stück Nr.5. (5)
  • Stück Nr.6. (6)
  • Stück Nr.7. (7)
  • Stück Nr.8. (8)
  • Stück Nr.9. (9)
  • Stück Nr.10. (10)
  • Stück Nr.11. (11)
  • Stück Nr.12. (12)
  • Stück Nr.13. (13)
  • Stück Nr.14. (14)
  • Stück Nr.15. (15)
  • Stück Nr.16. (16)
  • Stück Nr.17. (17)
  • Stück Nr.18. (18)
  • Stück Nr.19. (19)
  • Stück Nr.20. (20)
  • No 89.) Verordnung, die Beschränkung der sogenannten Hengstreiterei betreffend; vom 16.November 1838. (89)
  • No 90.) Verordnung, die Bekanntmachung einer Nachtrags=Vereinbarung mit der Königl. Preuß. Regierung zu § 2, a, c der Sächß. Preuß. Conventionen vom 21.Januar/5.Februar 1820, wegen Uebernahme gegenseitig Ausgewiesener, betreffend; vom 26.November 1838. (90)
  • No 91.) Verordnung, mehrere fernerweite Ergänzungen und Abänderungen bei der Gewerbe= und Personalsteuer betreffend; vom 6.Dezember 1838. (91)
  • No 92.) Decret wegen Bestätigung der Statuten des Actienvereins der Societätsbrauerei zu Dresden; vom 7.Dezember 1838. (92)
  • No 93.) Verordnung, das Practicieren der Gerichtshalter in Angelegenheiten, welche zu deren Begutachtung gelangen können, Betreffend; vom 13.Dezember 1838. (93)
  • No 94.) Decret wegen Bestätigung der Verfassungsartikel des Actienmaschinenbau=Vereins zu Uebigau; vom 12.Dezember 1838. (94)
  • No 95.) Verordnung, die Besetzung der Gerichtsbank in Untersuchungssachen bei Patrimonialgerichten auf dem Lande betreffend; vom 13.Dezember 1838. (95)
  • No 96.) Nachträgliche Verordnung über Verwaltung der Preßpolizei; vom 20.Dezember 1838. (96)
  • No 97.) Verordnung, das Arbeitshaus für weibliche Sträflinge zu Schloß Hubertusburg betreffend; vom 24. Dezember 1838. (97)

Full text

(491 ) 
Auch soll, so lange nicht die Erfahrung die Nokhwendigkeit anderer Bestimmungen 
im Allgemeinen an die Hand giebe, oder ein einzelner Buchdrucker durch Misbrauch diese 
Begünstigung verwirkt, den Buchdruckern, unter Vorbehake ihrer eigenen strengen Verant- 
wortlichkeit dafür, daß vor Aushändigung des Censurscheins Exemplare an Niemanden 
ausgegeben werden, gestattet sein, nach dem mit dem Imprimatur des Censors erfolgten 
Abdruck Auflagen ganz oder theilweise, behufs der damit vorzunehmenden Vorbereitung 
zur Ausgabe des Werks, an den Buchbinder zum Heften zu geben. Sie haben aber sol- 
chenfalls nicht nur der vollständigen Rückgabe sich zu versichern, sondern sind auch für den 
Buchbinder und diejenigen Personen, welchen sie zu dem Ende die Auflage ganz oder bhheil- 
weise anvertrauen, ebenso wie für alle in ihrer Offiein angestellte Personen verantwortlich. 
b) Bei Verpflichtung eines Buchdruckers (vergleiche jedoch § 3 der Verordnung) ist 
das 9 25 vorgeschriebene Angelöbniß sammt vorflehender Erläurerung desselben zu einer Vor- 
haltung zusammenzustellen, in deren Folge der zu Verpflichtende sodann nachstehende Worte 
nachzusprechen hat: 
daß ich Alles, was mir jetzt vorgehalten worden, gewissenhaft beobachten will, 
verspreche ich hiermit an Eides Statt. 
c) Von dem Verbote, Abdrücke vor Empfang des Censurscheins verabfolgen zu 
lassen, sollen die Censurcollegien in dem Falle zu dispensiren ermächtigt sein, wenn zum 
Behuf von Vorlefungen die bogenweise zu bewirkende Ausgabe eines unter der Preffe be- 
findlichen Lehrbuchs in einer bestimmten Anzahl von Exemplaren für die Zuhörer gewünschr 
wird. Doch auch in Fällen dieser Art darf die Ausgabe des ganzen Werks im Uebrigen 
niche vor Aushändigung des Censurscheins erfolgen. 
VIII. Der Drucker wird der ihm nach § 26 obliegenden Veranewortlichkeie, wie sich Zu § 26. 
von selbst verstehr, durch die erfolgte Aushändigung des Censurscheins nicht enthoben. 
IX. Die Gesammrcanzlei zu Glauchau darf, wiewohl unbeschader der auf geführte Zu 9 29. 
Beschwerde erfolgenden Anweisung, die bei ihr angebrachten Gesuche um Conecession zu 
Anlegung einer Buchdruckerei zurückweisen. Wird dagegen Schönburgscher Seits die 
Gewährung des Gesuchs beabsichtigt, so ist dle Enrschließung des Ministeri# des-Innern 
mittelst eines dahin unmirtelbar zu erstarkenden Berichts einzuholen und der Concesstonsschein 
sodann bei der Gesammrtcanzlei auszufertigen. 
X. a) Bei Kupfer= Stahlstich= oder lithographischen Bilderwerken hat der Censor nur Zu 32. 
ein Exemplar des von ihm censirten Textes, nicht des vollständigen Werkes selbst, zu er- 
balten. Jedoch müssen die dazu gehörigen Kupfer= und Scahsstiche, Sreindrucke, Land- 
karren u. s. w. dem Censor vorgelegt werden, und ist, bevor dieß nicht geschehen, mit 
Ausfertigung des Censurscheins anzustehen. 
b) Von Zeitschriften, zu welchen es einer Concesson bedarf (§& 34), ist das Cenfur= 
eremplar jedesmal gleichzeitig mit der Ausgabe und Versendung, an den Censor, und zwar
	        

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