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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1838
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838.
Volume count:
4
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nr.2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
No 8.) Gesetz, die Aufhebung der lex Anastasiana und anderer darauf sich beziehender gesetzlicher Bestimmungen, so wie das Verbot der öffendlichen Verauctionierung von Forderungen betreffend; vom 9.Januar 1838.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. II. in alphabetischer Ordnung.
  • Stück Nr.1. (1)
  • Stück Nr.2. (2)
  • Stück Nr.3. (3)
  • Stück Nr.4. (4)
  • Stück Nr.5. (5)
  • Stück Nr.6. (6)
  • Stück Nr.7. (7)
  • Stück Nr.8. (8)
  • Stück Nr.9. (9)
  • Stück Nr.10. (10)
  • Stück Nr.11. (11)
  • Stück Nr.12. (12)
  • Stück Nr.13. (13)
  • Stück Nr.14. (14)
  • Stück Nr.15. (15)
  • Stück Nr.16. (16)
  • Stück Nr.17. (17)
  • Stück Nr.18. (18)
  • Stück Nr.19. (19)
  • No 77.) Verordnung, den Wegfall der Verpflichtung auf das Mandat vom anvertrauten Gute, vom 23.März 1822, bei Civilstaatsdienern und andern in öffentlichen Functionen stehenden Personen betreffend; vom 15.Oktober 1838. (77)
  • No 78.) Bekanntmachung, die Sparkasse zu Plauen betreffend; vom 16.Oktober 1838. (78)
  • No 79.) Verordnung, den Anschluß der evangelischen Geistlichkeit des Markgrafthums Oberlausitz an die durch Gesetz vom 1.Dezember 1837 errichtete Prediger= Wittwen= und Waisenkasse betreffend; vom 1.November 1838. (79)
  • No 80.) Landgemeindeordnung für das Königreich Sachsen, vom 7.November 1838. (80)
  • No 81.) Gesetz, die Anwendung der Landgemeindeordnung auf kleinere Städte betreffend; vom 7.November 1838. (81)
  • No 82.) Verordnung, die Ausführung der Landgemeindeordnung und des Gesetzes über deren Anwendung auf kleinere Städte betreffend; vom 7.November 1838. (82)
  • No 83.) Gesetz, die Ausmittelung des steuerfreien Grundeigenthums betreffend; vom 8.November 1838. (83)
  • No 84.) Verordnung, die Ausführung des Gesetzes wegen Ausmittelung des steuerfreien Grundeigenthums betreffend; vom 9.November 1838. (84)
  • No 85.) Verordnung, die Niedersetzung einer Commission wegen Ausmittelung des steuerfreien Grundeigenthums betreffend; vom 8.November 1838. (85)
  • No 86.) Generalverordnung an sämmtliche zu Wahrnehmung des Stempelinteresse verbundene Behörden, die Verwendung des gesetzlichen Stempelimposts zu den von Privatpersonen über Capitalzahlungen aus fiscalischen Cassen auszustellenden Quittungen betreffend; vom 5.November 1838. (86)
  • No 87.) Generalverordnung an die zu Erhebung und Einrechnung der an die Landrentenbank überwiesenen Ablösungsrenten, sowie zu Führung der diesfallsigen Localrentencataster verpflichteten Gerichtsobrigkeiten, die genauere Beobachtung der in § 5 und 14 der Generalverordnung vom 30.Dezember 1833 enthaltenen Vorschriften betreffend; vom 16.November 1838. (87)
  • No 88.) Verordnung, die Gewerbe= und Personalsteuerrevision für das Jahr 1839 betreffend; vom 19.November 1838. (88)
  • Stück Nr.20. (20)

Full text

(624) 
S8.) Gesetz, 
die Aufhebung der lex Anastasfjana und anderer darauf sich beziehender 
gesetzlicher Bestimmungen, so wie das Verbot der öffentlichen Verauctionirung 
von Forderungen betreffend; 
vom Oten Januar 1838. 
Wa#g, Friedrich August, von GOXXES#Gnaden König von 
Sachsen 2c. 1c. 2c. 
verordnen, mit Zustimmung Unserer getreuen Stände, wie folger: 
* 4. ODem Klagerechte eines Cessionars wider den überwiesenen Schuldner soll der 
Umstand, daß ersterer den Anspruch um eine gegen den Betrag der abgerretenen Forde- 
rung geringere Summe an sich gebracht hatte, weiter nicht entgegenstehen, sondern es soll 
die abgekretene Forderung, ohne Unterschied, ob die dafür gewährte Summe über oder 
unter der Hälfte derselben betragen, und ohne Rücksicht auf die bei der Cession beobachre- 
len Formen, in dem vollen Umfange, in welchem sie zu der Zeit, da das Cessionsgeschäfe 
abgeschlossen worden, dem Cedenten zugestanden, auch auf Seiten des Ceffionars für klag- 
bar geachtet werden. 1 
§ 2. Es wird demnach hiermie nicht allein die sogenannte lex Anastasiana (I. 22, 
Cod. Mandati vel contra) und die damit in Verbindung stehende Justinianeische Con- 
stitution, (I. 23 Cod. codeem) sondern auch die auf obiges Berhäleniß sich beziehende 
28ste Sächsische Decision vom Jahre 1661 aufgehoben, und sollen diese Gesetze auch bei 
Beurtheilung der vor Verkündigung des gegenwärtigen Gesetzes vollzogenen Cessionen fer- 
nerhin nicht beachtet werden. 
§ 3. Oemnächst soll ein Cessionsgeschäft von dem Cedenren gegen den Cessionar 
unter dem Anführen einer Verletzung unter der Hälfte, niche angefochten werden können, 
wenn sich auch ergeben sollte, daß letzterer von dem Schuldner mehr als das Doppelte 
des Preises, für welchen er die Forderung übernommen, erlangen können, oder wirklich 
erhoben habe; wogegen, wenn der Cessionar bei dem Geschäfte mit Arglist oder Gefährde 
gehandele härte, niche nur dem verletzten Cedenten die auf den Vorgang Bezug habenden 
Klagen und Einreden vorbehalten bleiben, sondern auch wider den Cessionar und diejeni- 
gen, welche einer unredlichen Theilnahme an dessen betrügerischem Beginnen überwiesen wür- 
den, die Bestimmungen des Criminalrechts in Anwendung kommen sollen. 
§ 4. Dieses Gesetz sindet auch Anwendung auf Cesstonen, welche von Christen an 
Juden geschehen, sedoch ist bierbei den auf dieses Verhältniß sich beziehenden Bestimmun-= 
gen des Mandaks, die zu mehrerer Beschränkung des jüdischen Wuchers bei den von
	        

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