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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1838
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838.
Volume count:
4
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nr.2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
No 11.) Gesetz, die Abänderung und Erläuterung einiger Bestimmungen des Gesetzes vom 28. Januar 1835 über die höheren Justizbehörden und den Instanzenzug in Justizsachen betreffend; vom 13.Januar 1838.
Volume count:
11
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. II. in alphabetischer Ordnung.
  • Stück Nr.1. (1)
  • Stück Nr.2. (2)
  • No 2.) Gesetz über die Pensionen der Königl. Sächs. Militärpersonen und deren Hinterlassenen; vom 17.Dezember 1837. (2)
  • No 3.) Verordnung, die Erläuterung des Elementarvolksschulgesetzes und der dazu gehörigen Verordnung betreffend; vom 18.Dezember 1837. (3)
  • No 4.) Verordnung zu Puplikation des zu Aufstellung gleichförmiger Grundsätze gegen den Nachdruck unterm 9ten November 1837 gefaßten Bundesbeschlusses; vom 4. Januar 1838. (4)
  • No 5.) Gesetz über Annahme und Ausgabe des Conventions= und Preussischen Geldes nach einem festen Course; vom 8.Januar 1838. (5)
  • No 6.) Gesetz, die nach dem Werthe von Preussischem Courant abzustempelnden Cassenbillets, ingleichen die in grössern Appoints auszugebenden Schatzscheine betreffend; vom 8.Januar 1838. (6)
  • No 7.) Gesetz, die Aufhebung der Geschlechtsvormundschaft betreffend, vom 8. Januar 1838. (7)
  • No 8.) Gesetz, die Aufhebung der lex Anastasiana und anderer darauf sich beziehender gesetzlicher Bestimmungen, so wie das Verbot der öffendlichen Verauctionierung von Forderungen betreffend; vom 9.Januar 1838. (8)
  • No 9.) Gesetz, die Kostencompensation im Fall der Eidesleistung betreffend; vom 11.Januar 1838. (9)
  • No 10.) Gesetz, den Urthelsverlag in Civilsachen betreffend; vom 12.Januar 1838. (10)
  • No 11.) Gesetz, die Abänderung und Erläuterung einiger Bestimmungen des Gesetzes vom 28. Januar 1835 über die höheren Justizbehörden und den Instanzenzug in Justizsachen betreffend; vom 13.Januar 1838. (11)
  • Stück Nr.3. (3)
  • Stück Nr.4. (4)
  • Stück Nr.5. (5)
  • Stück Nr.6. (6)
  • Stück Nr.7. (7)
  • Stück Nr.8. (8)
  • Stück Nr.9. (9)
  • Stück Nr.10. (10)
  • Stück Nr.11. (11)
  • Stück Nr.12. (12)
  • Stück Nr.13. (13)
  • Stück Nr.14. (14)
  • Stück Nr.15. (15)
  • Stück Nr.16. (16)
  • Stück Nr.17. (17)
  • Stück Nr.18. (18)
  • Stück Nr.19. (19)
  • Stück Nr.20. (20)

Full text

(29) 
Appellationen gegen Erkenntnisse über den jüngsten Besitz. 
(6 19 des Gesetzes vom 2Ssten Jannar 1835) 
* 9. Die Bestimmung in § 19 des Gesetzes vom 28sten Januar 1835, daß gegen 
Erkenntnisse über den jüngsten. Besitz nur ein Rechtsmittel, die Appellation, statt findet, 
und bei dem, was darauf entschieden wird, es sein Verbleiben hat, ist nur von solchen 
im summarischen Besitzproceß gesprochenen Erkenntnissen zu verstehen, in welchen auch wirk- 
lich über den jüngsten Besitz entschieden wird, es sei nun, daß derselbe dem Kläger zuge- 
sprochen, oder daß er ihm aberkannt werde. 
Appellationen gegen das Verfahren. 
(§ 30, 31, 32 des Gesetzes vom 28sten Januar 1835, 
6* 10. Oie Vorschrife in § 30 des Gesetzes vom 2 Ssten Januar 1835, daß wi- 
der die auf Appellationen gegen das Verfahren in Civilsachen ergehenden Verordnungen 
des Bezirksappellationsgerichts nur in soweit Appellation an das Oberappellationsgeriche 
statt finde, als durch die Entscheidung des Appellationsgerichts das Verfahren des Unter- 
richters zum Nachtheil des Appellaten nicht approbirt und ein anderes Verfahren vorgeschrie- 
ben worden ist, wird hierdurch aufgehoben. 
Das in 9 31 den Appellationsgerichten ertheilte Befugniß, in geeigneken Fällen ihren 
Verordnungen die Bestimmung beizufägen, daß eine dagegen an das Oberappellationsgeriche 
eingewendere Appellation keine Suspensivkraft haben soll, belchränke sich demnach auch nicht 
blos auf reformatorische Verordnungen. 
Daher unterliege ferner auch in Sachen, in welchen ein Appellationsgericht die erste 
und zweite Instanz zugleich bildet (I 15), die zweimalige Appellation an das Oberappella- 
tionsgericht nicht weiter, wie nach § 32 des Gesetzes vom 2Ssten Januar 1835 zeither 
gesetzlich war, der Beschränkung auf den Fall, wenn auf die erste Appellation gegen das 
Verfahren des Appellationsgerichts dieses Verfahren durch die Entscheidung des Oberappel- 
lationsgerichts nicht approbiré und ein anderes Verfahren vorgeschrieben worden ist. 
Dagegen finden aber bei Appellarionen gegen das Verfahren diejenigen Beschränkun- 
gen nunmehr ebenfalls statt, welche ctheils nach F 18 des Gesetzes vom 28sten Jannuar 
1335, theils nach 99 6, 7 des gegenwärtigen Gesetzes bei Rechtsmiceeln gegen Erkennenisse 
in gewissen Sachen eintreten. 
Endlich sind die Bestimmungen dieses Gesetzes, in soweie dadurch die Vorschriften in 
& 30, 31, 32 des Gesetzes vom 28sten Januar 1835 abgeändert worden, nicht auf 
Appellationen im Executionsverfahren zu beziehen. 
Urkundlich haben Wir gegenwärtiges Gesetz eigenhändig vollzogen und das Königliche 
Siegel beidrucken lassen. So geschehen, Dresden, den 13°en Januar 1838. 
Friedeie August. 
Julius Traugott Jakob von Koenneritz. 
  
  
Letzte Absendung: am 25kten Jannar 1838.
	        

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