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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
sachsen
Publication year:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1838
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838.
Volume count:
4
Publisher:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
sachsen
Publication year:
1838
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Stück Nr.4.
Volume count:
4
Document type:
Periodical
Structure type:
law_gazette

law

Title:
No 21.) Gesetz, das Verfahren in den an den Staatsgerichtshof gelangenden Sachen betreffend; vom 3. Februar 1838.
Volume count:
21
Document type:
Periodical
Structure type:
law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. II. in alphabetischer Ordnung.
  • Stück Nr.1. (1)
  • Stück Nr.2. (2)
  • No 2.) Gesetz über die Pensionen der Königl. Sächs. Militärpersonen und deren Hinterlassenen; vom 17.Dezember 1837. (2)
  • No 3.) Verordnung, die Erläuterung des Elementarvolksschulgesetzes und der dazu gehörigen Verordnung betreffend; vom 18.Dezember 1837. (3)
  • No 4.) Verordnung zu Puplikation des zu Aufstellung gleichförmiger Grundsätze gegen den Nachdruck unterm 9ten November 1837 gefaßten Bundesbeschlusses; vom 4. Januar 1838. (4)
  • No 5.) Gesetz über Annahme und Ausgabe des Conventions= und Preussischen Geldes nach einem festen Course; vom 8.Januar 1838. (5)
  • No 6.) Gesetz, die nach dem Werthe von Preussischem Courant abzustempelnden Cassenbillets, ingleichen die in grössern Appoints auszugebenden Schatzscheine betreffend; vom 8.Januar 1838. (6)
  • No 7.) Gesetz, die Aufhebung der Geschlechtsvormundschaft betreffend, vom 8. Januar 1838. (7)
  • No 8.) Gesetz, die Aufhebung der lex Anastasiana und anderer darauf sich beziehender gesetzlicher Bestimmungen, so wie das Verbot der öffendlichen Verauctionierung von Forderungen betreffend; vom 9.Januar 1838. (8)
  • No 9.) Gesetz, die Kostencompensation im Fall der Eidesleistung betreffend; vom 11.Januar 1838. (9)
  • No 10.) Gesetz, den Urthelsverlag in Civilsachen betreffend; vom 12.Januar 1838. (10)
  • No 11.) Gesetz, die Abänderung und Erläuterung einiger Bestimmungen des Gesetzes vom 28. Januar 1835 über die höheren Justizbehörden und den Instanzenzug in Justizsachen betreffend; vom 13.Januar 1838. (11)
  • Stück Nr.3. (3)
  • Stück Nr.4. (4)
  • Stück Nr.5. (5)
  • Stück Nr.6. (6)
  • Stück Nr.7. (7)
  • Stück Nr.8. (8)
  • Stück Nr.9. (9)
  • Stück Nr.10. (10)
  • Stück Nr.11. (11)
  • Stück Nr.12. (12)
  • Stück Nr.13. (13)
  • Stück Nr.14. (14)
  • Stück Nr.15. (15)
  • Stück Nr.16. (16)
  • Stück Nr.17. (17)
  • Stück Nr.18. (18)
  • Stück Nr.19. (19)
  • Stück Nr.20. (20)

Full text

(55) 
des Staatsgerichtshofs, unter teitung der 6 146 der Verfassungsurkunde erwähnten Mit— 
glieder desselben, nach besonders von ihnen aufzustellenden Fragepuncten. 
Es wird den Partheien freigestellt, bei dieser Abhörung, und zwar den Angeklagten 
betreffend, in Person oder durch einen Beauftragten, gegenwärtig zu sein. Auch ist den 
Partheien unbenommen, bei diesem Zeugenverhöre das Gericht auf Umstände noch auf- 
merksam zu machen, worüber die Zeugen zu befragen. 
§* 35. Urkunden, soweit deren Aechtheic nach den desfalls bestehenden Vorschriften 
des gemeinen und des Sächsischen Rechts noch in Zweifel gezogen werden kann, bedürfen 
der Recognition oder der eidlichen Ablehnung. 6 
5 36. Bei der, wegen des Anerkenntnisses der Urkunden zu erlassenden Verfügung 
bat der Staatsgerichtshof Abschriften der Urkunden beizufügen und der Parthei freizustellen, 
die Originalien in der Canzlei des Staaksgerichtshofs während der Frist sich vorlegen zu 
lassen. 
Der Angeklagte hat sich in seiner Antwort über die Aechtheict jener Urkunden zu er- 
klären; im Unterlassungsfalle wird ein Anerkenneniß angenommen. 
Dasselbe findet statt, binsschtlich des Anwalts bei denjenigen Documenten, welche der 
Angeklagte seiner Antwort beifügte. Bei Urkunden, welche durch den Scaaksgerichrshof 
(6 33) berbeigeschafft worden, sindet dasselbe Verfahren start und es har ssch derjenige, 
gegen welchen sie beweisen sollen, binnen 8 Tagen, von dem desfallsigen Erlasse an, dar- 
über zu erklären. Unterläßt er diese Erklärung, so werden die Urkunden für anerkannt 
geachtet. 
* 37. Oie eidliche Ablehnung erfolgt beim Staaksgerich'shof; der Produck wird 
dazu unter Einräumung einer 8 tägigen Frist vorgeladen. Erscheint er nicht, so wird 
die Urkunde für anerkannt geachtet. 
5 38. Oie Partheien sind zu gegenseitiger Edition der in ihren Händen befindlichen 
Urkunden verbunden, dafern nach der erforderlichen genauen Beschreibung derselben anzu- 
nehmen, daß sse zu Ermitcelung eines streitigen Thatumstandes dienen können. Findet der 
Staatsgerichtshof das Editionsgesuch an sich statthaft, so erläßt derselbe, unter Einräu- 
mung einer 1 Atägigen Frist, das desfallsige Decret an diejenige Parthei, von welcher die 
Herausgabe gefordert wird, unter der Verwarnung der Annahme des Geständnisses dessen, 
was durch die Urkunde har bewiesen werden sellen. Der Gegner kann sich vor Ablauf 
dieser Frist zum Editionseide beim Staatsgerichtshofe erbieten, welcher, unter Einräumung 
einer 8Stägigen Frist, den Termin zu teistung dieses Eides festsetze. 
Wird der Editionseid nicht geleister, so gile dieß einem vollständig geschehenen Zu- 
geständnisse dessen gleich, was durch jene Urkunde hat dargechan werden sollen. 
* 39. Die Ermittelung eines Gegenstandes durch Sachverständige erfolgt auf An-
	        

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