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Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1839
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
5
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
20tes Stück vom Jahre 1839.
Volume count:
20
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 93.) Verordnung, die Publication der mit der Königlich Preußischen Regierung getroffenen Uebereinkunft über die Leistung gegenseitiger Rechtshülfe betreffend; vom 21sten December 1839.
Volume count:
93
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1821. (5)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Landtags-Verhandlungen - Dreyzehnte Fortsetzung.
  • Beylage 1. zu No. 16. des Regierungs-Blatts.
  • Beylage 2. zu No. 16. des Regierungs-Blatts.
  • Beylage DDD. Unterthänigste Erklärungsschrift, die Vorarbeiten zu einem Plan wegen Verwandlung der Natural-Erbzinsen in Geldzinsen betreffend.
  • Beylage EEE. Unterthänigste Erklärungsschrift, die Vereinigung sämmtlicher Schulden aller Landestheile in eine dem gesammten Großherzogthume angehörige Gesammtschuld betreffend.
  • Beylage FFF. Unterthänigste Erklärungsschrift auf das höchste Decret vom 11ten December 1820 mehrere Gesetzesentwürfe betr.
  • Beylage GGG. Anderweite unterthänigste Erklärungsschrift, die Strafanstalten betreffend.
  • Beylage HHH. Höchstes Decret, die Abgaben an die Waisenanstalten im Großherzogthume betr.
  • Beylage JJJ. Höchstes Decret, die Waisen-Versorgungsanstaletn betreffend.
  • Beylage KKK. Höchstes Decret, zwey Gesuche der Gemeinden zu Lengsfeld und zu Motzlar betr.
  • Beylage LLL. Höchstes Decret, die Anlegung eines Pflastergeldes zu Neuenhof betr.
  • Beylage MMM. Höchstes Decret, das Einbringen fremder Kalender und das Stempeln der Kalender betreffend.
  • Beylage NNN. Unterthänigster Vortrag, die Kriegsforderungen der Unterthanen in den ehemaligen Hessischen und reichsritterschaftlichen auch Erfurt-Blankenhayn'schen Landestheilen betr.
  • Beylage OOO. Höchstes Decret, die Pensionirung der Wittwen und Waisen verstorbener Staatsdiener betreffend.
  • Beylage PPP. Höchstes Decret, den Entwurf und die Ausführung des neuen Steuergesetzes betreffend.
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)
  • Regierungs-Blatt Nummer 41. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 42. (42)
  • Regierungs-Blatt Nummer 43. (43)
  • Regierungs-Blatt Nummer 44. (44)
  • Regierungs-Blatt Nummer 45. (45)
  • Regierungs-Blatt Nummer 46. (46)
  • Regierungs-Blatt Nummer 47. (47)
  • Inhalts-Verzeichniß der in dem Großherzogl. S. Weimar-Eisenachischen Regierungs-Blatte vom Jahre 1821 erschienen Landtags-Verhandlungen.

Full text

lichkeit, eine Dispensation vor erlangter 
Volljaͤhrigkeit des Mannes eintreten soll: 
V. Der Entwurf zu General-In- 
nungsartikeln ist von dem getreuen Land- 
tage, nach sorgfältiger Prüfung, als ein sehr 
wohl gelungenes und gründlich bearbeitetes 
Werk dankbar anerkannt worden. Er nimmt 
daher keinen Anstand solchem, als einem 
neu zu erlassenden Gesetze, beyzustimmen, 
wenn folgende Bemerkungen die hochste 
landesfürstliche Sanction erhalten können: 
1) So wichtig auch die Räcksicht ist, 
daß das Fortbestehen und die weitere Aus- 
bildung der Zünfte und Innungen befeördert 
werde; so hat doch der getreue Landtag zu- 
nächst die Rechte und das Wohl der Ge- 
sammtheit der Staatsbürger ins Auge fas- 
sen müssen und aus diesem Gesichtspunkte 
die Ueberzeugung genommen, daß dem Land- 
bewohner, da, wo es nicht gegenwärtig 
schon der Fall ist, wohl zu goennen seyn 
dürfte, die bensthigten Professionisten im 
Wohnorte zu haben, statt daß er bey der 
an mehrern Orten goch bestehenden und 
durch die vorliegenden General = Innungs- 
artikel auch ferner beabsichtigten Beschrän- 
kung oft mehrere Stunden weit nach ihnen 
gehen und. dadurch Zeit und Kraft ver- 
schwenden muß, um die benöthigte Arbeit 
fertigen zu lassen, oder das erforderliche Be- 
dürfniß einzukaufen. 
Um nun diesem allgemelnen staatsbür- 
gerlichen Rechte zu genügen, erlaubt sich der 
getreue Landtag den in der unterthänigsten 
Erklärungsschrift vom oten Januar 1810. 
enthaltenen Wunsch hiermit zu wiederholen, 
und ehrerbietigst dahin anzutragen: 
daß durch Einführung einer allgemeinen 
Zunstordnung allen Gattungen von Hand- 
werkern die Niederlassung auf dem Lande 
und allen Landmeistern das Halten von 
Gesellen und Lehrlingen, gleich denen in 
309 
einer Stade wohnenden Innungsmeistern, 
gestattet werden möge. 
Eine Ausnahme hinsichtlich des Gesellen- 
haltens dürfte nur bey den jetzt vorhandenen 
Landmeistern statt finden, welche gegen die 
ausdrückliche Verpflichtung, keine Gesellen 
halten zu wollen, weniger als andere be- 
zahlt haben. 
Der durch jene Freyheit aber für die Land- 
bewohner entstehende wichtige Vortheil dürfte 
für die Städte von keinem oder wenigstens 
nur von höchst unbeträchtlichem Einflusse sepn, 
weil Städte immer der eigentliche Sitz der 
Zünfte bleiben werden, weil in der Regel 
der geschicktere Professionist, der einen aus- 
gedehnteren Wirkungskreis wünscht, sich den- 
noch auf dem Lande nicht niederlassen wird, 
und weil Ortsobrigkeiten und Communen 
in Dôrfern keinen Innungsmeister den Auf- 
enthalt auf dem Lande gestatten werden, 
wenn sie nicht voraussehen, daß er sich mit 
der Familie durch Ausübung seiner Profes- 
sion erhalten kanm. Hiernach fielen die 8.8. 
15. 16. und 17. des Entwurfs weg. Hier- 
nächst dürften 
2) folgende Bestimmungen gänzlich weg- 
fallen. 
a) Die F. F. 22. und 23. wegen Auf- 
hebung der- Geschlossenheit der Innungenm 
und resp. der Beschränkung auf Real-Gerech- 
tigkeiten, weil letztere in der Regel mit 
Kostenaufwand erworben worden sind, und 
eine Entziehung derselben ohne Entschádi- 
gung, dem getreuen Landtage, nach den an- 
genommenen Grundsäßen, unthunlich erscheint. 
b) Der F.-ö7., die Annahme unzünftiger 
Gesellen betreffend: denn es würden die In- 
länder beim Auswandern in das Ausland, 
wo Innungsverband statt findet, unvermeid= 
liche Nachtheile treffen. 
c) Die F. C. ör. 62. und 63. über die 
Bestimmung der Gesellenjahre, über die 
Ausnahme, und was man auf Gesellenjahre
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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