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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. (5)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1839
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
5
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
17tes Stück vom Jahre 1839.
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 77.) Verordnung, den Vereins=Zolltarif auf die Jahre 1840 bis 1842 betreffend; vom 8ten October 1839.
Volume count:
77
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. (5)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreuch Sachsen vom Jahre 1839. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1tes Stück (1)
  • 2tes Stück (2)
  • 3tes Stück vom Jahre 1839 (3)
  • 4tes Stück vom Jahre 1839. (4)
  • 5tes Stück vom Jahre 1839. (5)
  • 6tes Stück vom Jahre 1839. (6)
  • 7tes Stück vom Jahre 1839. (7)
  • 8tes Stück vom Jahre 1839. (8)
  • 9tes Stück vom Jahre 1839. (9)
  • 10tes Stück vom Jahre 1839. (10)
  • 11tes Stück vom Jahre 1839. (11)
  • 12tes Stück vom Jahre 1839. (12)
  • 13tes Stück vom Jahre 1839. (13)
  • 14tes Stück vom Jahre 1839. (14)
  • 15tes Stück vom Jahre 1839. (15)
  • 16tes Stück vom Jahre 1839. (16)
  • 17tes Stück vom Jahre 1839. (17)
  • No 77.) Verordnung, den Vereins=Zolltarif auf die Jahre 1840 bis 1842 betreffend; vom 8ten October 1839. (77)
  • No 78.) Verordnung, die allgemeine Anwendung des Zollgewichts bei den Hebe= und Abfertigungsstellen sämmtlicher Zollvereinsstaaten betreffend; vom 9ten October 1839. (78)
  • No 79.) Bekanntmachung vom 21sten September 1839. (79)
  • No 80.) Decret wegen Bestätigung der Statuten des Hainicher Steinkohlenbauvereins, vom 8ten October 1839. (80)
  • 18tes Stück vom Jahre 1839. (18)
  • 19tes Stück vom Jahre 1839. (19)
  • 20tes Stück vom Jahre 1839. (20)

Full text

VI. 
(250) 
Zollsätzen unterliegen, so muß bei der Declaration zugleich die Menge einer jeden Waa- 
rengattung nach ihrem Nettogewicht angegeben werden. Geschieht dieß nichr, so muß 
entweder der Inhaber der Waaren dieselben Behufs der speciellen Revision beim 
Grenzzollamte auspacken, oder es wird, falls er das letztere ungeachtet der ihm über 
die Folgen der Unterlassung gemachten Eräffnung ablehnt und seine dießfällige Er- 
klärung in den Begleitschein amtlich aufgenommen worden, im Bestimmungsorte 
von dem ganzen Gewicht des Collo der Abgabensatz erhoben, welcher von der am 
böchsten besteuerten Waare, die darin enthalten, zu erlegen ist. 
Ausgenommen hiervon sind: Glas, Glaswaaren, Instrumente, Porzellan, 
Steingut und kurze Waaren, sowie alle sprachgebräuchlich zu den kurzen Waa- 
ren (Mercerie) gehörigen, im Tarif nicht als solche bezeichneren, sondern unter an- 
deren Nummern aufgeführten Gegenstände, wenn die Beschaffenheit der Emballage 
solcher Waaren einen ganz zuverlässigen Verschluß gestattet. Auch soll die Declara- 
tion der zuletzkgedachten Artikel als „Kurze Wagaren“ (Tarif, Abtheilung II, No. 20) 
nicht die Verzollung derselben nach dem höhern Tarifsatze für kurze Waaren zur 
Folge haben, sondern die Abgabenerhebung in allen diesen Fällen nach dem Revi- 
sionsbefunde zulässig bleiben, wenn der Zollpflichtige vor der Revision auf specielle 
Ermittelung anträgt. 
WVon Waaren, welche zum Durchgange bestimmt sind, wird: 
a) sofern dieselben zu einer Niederlage (Packhof, Hallamt) declarirt werden, die 
Durchgangsabgabe erst bei dem weitern Transport von der Niederlage erhoben. 
b) Sefern dieselben zum unmittelbaren Durchgang declarirt werden, erfolgt die Ent— 
richtung der Durchgangsabgabe in der Regel gleich beim Eingangsamte, wo nicht aus 
örtlichen Rücksichten Ausnahmen angeordnet, oder, bei veraͤnderter Richtung des 
Waarenzugs, Nacherhebungen beim Ausgangs= oder Packhofsamte nöthig werden. 
c) Von Waaren, welche keine höhere Abgabe beim Eingange kragen, als die allge- 
meine Eingangsabgabe (1 Thaler oder 524 Kreuzer vom Cenener), und nach der 
dritten Abtheilung beim Durchgange nicht mit einer geringern Abgabe belegt sind, 
als an Eingangsabgabe oder Ausgangsabgabe, oder an beiden zusammengenom- 
men, davon zu entrichten sein würde, müssen die Gefälle gleich beim Eingangs- 
amte erlegt werden, vorbehaltlich örtlicher Ausnahmen wie bel b. 
VII. Wagaren dagegen, welche höher belegr, oder nicht unker vorstehender Ausnahme 
begriffen, und nach einem Orte, wo sich ein Haupt-Zoll= oder Haupt-Steueramt 
oder eine andere competente Hebestelle befindet, addresfirt sind, können unter Begleit- 
scheincontrole von den Grenzämtern dorthin abgelassen und es können daselbft die 
Gefälle davon entrichtet werden. An solchen Orten, wo Niederlagen befindlich sind, 
erfolgt sodann die Gefälleentrichtung erst, wenn die Wgaren aus der Niederlage 
enenommen werden sollen.
	        

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