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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. (5)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. (5)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1839
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
5
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
3tes Stück vom Jahre 1839
Volume count:
3
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 7.) Verordnung, die Regulierung der Amtseinkünfte der Superintenden betreffend ; vom 10ten Januar 1839.
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. (5)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreuch Sachsen vom Jahre 1839. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1tes Stück (1)
  • 2tes Stück (2)
  • 3tes Stück vom Jahre 1839 (3)
  • No 4.) Verordnung, die die Befähigung der zur Stellvertretung der Gerichtsverwalter oder Actuare bei einzelnen Gerichtshandlungen zu requirierenden Notare betreffend; vom 4ten Januar 1839. (4)
  • No 5.) Verordnung, die für Gerichtsbescheide in Untersuchungssachen zu liquidirende Gebühr betreffend; vom 24. Januar 1839. (5)
  • No6.) Bekanntmachung eines Rechtssatzes; vom 5ten Januar 1839. (6)
  • No 7.) Verordnung, die Regulierung der Amtseinkünfte der Superintenden betreffend ; vom 10ten Januar 1839. (7)
  • No 8.) Verordnung, die Emeritierung der Lehrer in Elementarvolksschulen betreffend ; vom 10ten Januar 1839. (8)
  • No 9 .) Verordnung, die gleichzeitig für mehr als ein Fabrik= oder Handelshaus Geschäfte treibenden Handelsreisenden betreffend; vom 1ten Februar 1839. (9)
  • No 10.) Bekanntmachung vom 5ten Februar 1839. (10)
  • 4tes Stück vom Jahre 1839. (4)
  • 5tes Stück vom Jahre 1839. (5)
  • 6tes Stück vom Jahre 1839. (6)
  • 7tes Stück vom Jahre 1839. (7)
  • 8tes Stück vom Jahre 1839. (8)
  • 9tes Stück vom Jahre 1839. (9)
  • 10tes Stück vom Jahre 1839. (10)
  • 11tes Stück vom Jahre 1839. (11)
  • 12tes Stück vom Jahre 1839. (12)
  • 13tes Stück vom Jahre 1839. (13)
  • 14tes Stück vom Jahre 1839. (14)
  • 15tes Stück vom Jahre 1839. (15)
  • 16tes Stück vom Jahre 1839. (16)
  • 17tes Stück vom Jahre 1839. (17)
  • 18tes Stück vom Jahre 1839. (18)
  • 19tes Stück vom Jahre 1839. (19)
  • 20tes Stück vom Jahre 1839. (20)

Full text

(∆ 18 ) 
nehmen, oder ihnen angesonnene Verbindlichkeicen bestreiken, wie z. B. wenn über die Ver- 
bindlichkeic zu geistlichen tasten oder deren Vertheilung Differenzen entstehen. 
Weil jedoch der Zeitpunck, zu welchem eine geistliche Angelegenheit, nachdem sie zuvor 
Gegenstand blos gütlicher Auseinandersetzung oder amtlicher Regulirung gewesen, in eine 
Verwaltungsstreitigkeit übergeht, oft aus anderen Merkmalen nicht sofore deutlich zu erken- 
nen ist, so soll die Berechnung der Ephoralgebühren erst dann zu den Acten gebracht wer- 
den, wenn von der Inspection in erster Instanz ein Bescheid abgefaßt und bekannt gemacht 
wird. Im Falle eingewendeten Recurses hat die höhere Behörde diese Berechnung einer 
Prüfung und nach Befinden Moderation zu unterwerfen, oder auch, wenn sich ergeben 
sollte, daß die Sache ohne hinreichenden Grund als Administrarivjustizsache behandelt wor- 
den, und auch sonst nicht unker die oben bezeichneren Fälle, wo eine Liquidarion zulässig ist, 
gehöre, oder daß dabei das Interesse der Kirche oder Schule das vorherrschende gewesen 
sei, diese Kosten gänzlich in Wegfall zu bringen. 
Wo das Elementarvolksschulgesetz vom 6ten Juni 1835 noch nicht völlig zur Aus- 
fübrung gekommen ist, sind die dahin gehörigen Geschäfte, z. B. Fixation der Schullehrer 
und dergl., auch wenn die Sache übrigens uncer die Classe der Administrariostreitigkeiten 
gehört, doch vom 1sten dieses Monaks an von den Ephoren ex oklicio zu expediren. 
Die Sätze der Gebühren, welche in den unter 1 bis 9 vorbemerkten Fällen gefordert 
werden können) sind bis auf Weiteres nach der Ephoralsporrulkaxordnung vom 1 Steen Ja- 
nuar 1768 zu beurtheilen, und alsdann, wenn künftig der Vierzehnthalermünzfuß in hiesi- 
gen Landen eingeführt wird, in den nach diesem Münzfuße geprägren Geldsorten, ohne 
weiteren Anspruch auf Agiovergücung, zu enrrichten. 
Außerdem sind auch die vorkommenden Verläge für Reinschriften und dergleichen zu 
erstatten. « 
SovielaberdieVerlågeinOfficialsachenanlangt,sdsinddergieichenfürReim 
schrift,5porti,Stempelpapier(desseneg"inHinsichtauf«945,.subbdegMandats,die 
Stempelsteuerbetr.,·Vom11tenIanuar1819,unddadiedemStempelunterworfenen 
Schriften meist von der weltlichen Inspection expedirt werden, nur selten beduͤrfen wird) 
und Emballage nicht zu berechnen. Die Botenloͤhne bei Missiven und Verordnungen in 
Officialsachen sind, wie bisher, aus den Kirchenaͤrarien zu bestreiten. 
Dresden, den 10ten Januar 1839. 
Das Ministerium des Cultus und oͤffentlichen Unterrichts. 
von Carlowitz. 
Heymann.
	        

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