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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1840. (6)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1840. (6)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1840
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1840.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
6
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1840
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
9. Stück
Volume count:
9
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 39.) Gesetz, die Erläuterungen zu einigen Artikeln des Criminalgesetzbuchs betreffend.
Volume count:
39
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1840. (6)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1840. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1840. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • No. 38.) Gesetz, die Behörde für Entscheidung in letzter Instanz über Competenzzweifel zwischen Justiz- und Verwaltungsbehörden betreffend. (38)
  • No. 39.) Gesetz, die Erläuterungen zu einigen Artikeln des Criminalgesetzbuchs betreffend. (39)
  • No. 40.) Gesetz, die Recognition von Urkunden vor den auswärtigen Consuln betreffend. (40)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)
  • 25. Stück (25)
  • 26. Stück (26)
  • 27. Stück (27)

Full text

(102 ) 
s 39.) G e s e tz - 
Erlaͤuterungen zu einigen Artikeln des Criminalgesetzbuchs betreffend; 
vom 16ten Juni 1840. 
Wa#,, Friedrich August, von GOTTES Gnaden Koͤnig von 
Sachsen 2c. 2c. 2c. 
finden für nörhig, zu den nachbenannten Artikeln des am 30sten Maͤrz 1838 publicirken 
Criminalgesetzbuchs, unter Zustimmung Unserer getreuen Stände, folgende Erläuterungen 
zu geben. 
Zu Art. 7, 8 und 12. 
Wenn nach Art. 7, 8 und 12 hartes Lager oder Entziehung warmer Kost gegen 
den Verbrecher in Anwendung gebracht werden, so sind in die für diese Strafübel be- 
stimmte Zeic, insofern solche niche die ganze Dauer der Strafe umfaßt, die Tage, an 
welchen dieselben ausgesetzt werden, nicht mit einzurechnen. 
Zu Art. 14. 
Unter den im Art. 14 angegebenen Verhälenissen kann die Handarbeitsstrafe in allen 
Fällen in Anwendung gebracht werden, wo auf eine die Dauer von Drei Monaten nicht 
übersteigende Gefängnißstrafe erkannt wird. 
Zu Artk. 20, 21. 
In allen Fällen, wo neben der Geldstrafe auch Gefängniß= oder Handarbeitsstrafe 
zulässig ist, aber allein auf Geldstrafe erkannt wird, hat der erkennende Richter in den 
Entscheidungsgründen das Maaß der Gefängniß= oder Handarbeiksstrafe, statt deren die 
Geldstrafe eintritt, auszudrücken, und es ist bei einer nach Art. 21 startfindenden Ver- 
wandlung der Geldstrafe auf dieses Maaß zurückzugehen. 
Zu Art. 50. 
In dem Fall, wenn solche Eigenthumsverbrechen zusammentreffen, wobei die Strafe 
zwar auch nach dem Betrage, jedoch niche nach gleichen Grundsätzen abgemessen wird, 
ist zwar bei Bestimmung der Scrafe zunächst jedes Verbrechen für sich zu beurtheilen. 
Es kann jedoch für dieselben zusammengenommen niemals eine höhere Scrafe erkannt 
werden, als ausfallen würde, wenn sie insgesammt gleichartige Verbrechen der schwerern 
Arc wären und mithin den Geldbeträgen nach zusammengerechnet werden könnten.
	        

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