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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1851
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1851.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
17
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1851
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
15. Stück
Volume count:
15
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 51.) Verordnung, die Erlassung eines Gesetzes über den Regalbergbau betreffend; vom 22. Mai 1851.
Volume count:
51
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Gesetz, den Regalbergbau betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. (4)
  • Title page
  • Blank page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1838. II. in alphabetischer Ordnung.
  • Stück Nr.1. (1)
  • Stück Nr.2. (2)
  • Stück Nr.3. (3)
  • No 12.) Verordnung,die bei den Gerichtsstellen in Folge der Verordnung vom 2.November 1837 ausser Gebrauch kommenden Verpflichtungsformulare betreffend; vom 8.Januar 1838. (12)
  • No 13.) Verordnung, die Anwendung der Bestimmung Nr. 14, Cap.I, Tit. I der Taxordnung vom 12. September 1812 betreffend; vom 8.Januar 1838. (13)
  • No 14.) Verordnung, die Entscheidung eines Zweifels über die Anwendung der Bestimmungen § 38 Nr. 3 des Gesetzes B vom 28.Januar 1835 betreffend; vom 8.Januar 1838. (14)
  • No 15.) Gesetz, die Beschränkung der Edictalvorladungen wegen ungelöschter alter Hypotheken bei Ablösungen nach dem Gesetz vom 17. März 1832 betreffend; vom 15.Januar 1838. (15)
  • No 16.) Verordnung, die Errichtung eines Waisenhauses zu Groß=Hennersdorf betreffend; vom 18. Januar 1838. (16)
  • No 17.) Bekanntmachung, die Sparcasse zu Roßwein betreffend; vom 16.Januar 1838. (17)
  • No 18.) Bekanntmachung. (18)
  • No 19.) Verordnung, über das Verfahren bei Dismembration solcher Grundstücke, auf welche die Landesrentenbank überwiesene Ablösungsrenten übernommen worden sind; vom 30.Januar 1838. (19)
  • No 20.) Verordnung zu Ausführung des Gesetzes über Annahme und Ausgabe des Conventions= und Preussischen Geldes nach einem festen Course; vom 2.Februar 1838. (20)
  • Stück Nr.4. (4)
  • Stück Nr.5. (5)
  • Stück Nr.6. (6)
  • Stück Nr.7. (7)
  • Stück Nr.8. (8)
  • Stück Nr.9. (9)
  • Stück Nr.10. (10)
  • Stück Nr.11. (11)
  • Stück Nr.12. (12)
  • Stück Nr.13. (13)
  • Stück Nr.14. (14)
  • Stück Nr.15. (15)
  • Stück Nr.16. (16)
  • Stück Nr.17. (17)
  • Stück Nr.18. (18)
  • Stück Nr.19. (19)
  • Stück Nr.20. (20)

Full text

( 44) 
Hinsicht der Wurzelverminderung dieselbe Bescheinigung, wie sub a, Statt; was hingegen 
die Ermictelung des ganzen Werths eines solchen Gebäudes anlange; so ist die Belbringung 
einer gerichtlichen Bescheinigung über die von verpflichceren Gewerken ausgesprochene Taxe 
erforderlich. 
Diese Werehstare sindet jedoch auf die Gebäude in den Vierstädten, nach Maßgabe der 
. 10. enehaltenen Bestimmung, keine Anwendung; 
J.) wenn von einem Gebäude, mittelst Beibringung des über die Taracion durch ver- 
pflichtete Gewerken aufgenommenen beglaubigken Protocolls bescheiniget wird, daß solches 
merklich über den wahren Werth catastrirt sei; 
d.) wenn ein Gebäude abgebranne und der Besißer den Aufbau nicht uncernehmen will, 
auch der Billigkelt und Landesverfassung nach hierzu nicht genöthiget werden kann, in wel- 
chem Falle nach §. 1. des Regulativs eine Brandvergücung niche gezahle, aber auch für die 
Zukunfe ein Wurzelbeltrag niche mehr vergücer wird. 
Tc.) Ein durch Brand verunglücktes Gebáude kann, nach vollendekem Wiederaufbau, aufs 
Neue catastrirt und eine angemessene Wurzelzahl darauf übernommen werden, welche jedoch 
nur dann geringer, als die vorige Wurzelzahl seyn kann, wenn das Gebäude feuerfest auf- 
gebauk ist, d. h. steinerne Umfassungsmauern, steinerne Giebel und Sims, ingleichen Zie- 
geldach und eine von untenauf durchaus gemauerte Feueresse hat. 
Bis zum vollendeten Wiederaufbau desselben ist aber nach der vor erllttenem Brande ge- 
babten Wurzelzahl forkzusteuern. 
Dle wegen dieser Wurzelveränderungen gleichfalls in duplo auszufertigenden Cataster- 
Nachträge sind nach dem beigefügten Schema sub Li. B. einzurichten. 
. 27. 
Die Brand- Die Societät träge, ihrer Absicht gemäß, die, lihren durch Brand verunglückten Mit- 
n Entschdi,n0) gliedern, zu Wiederherstellung der Gebaude planmäßig äuszuzahlenden Entschädigungs= Sum- 
wird ven den men jährlich unter sich zusammen. 
Societäts-Rit- Die hierzu erforderliche Totalsumme wird ausgeschrieben, findee aber niemals in einem 
ietan 1 andern Falle Statt, als wenn Gebäude von Sociecätsmiegliedern ganz oder zum Theil ab- 
brennen, oder zu Hemmung des Feuers niedergerissen werden müssen. 
Jedoch sind Kriegsbrandschäden hiervon niche ausgeschlossen, sie sollen vielmehr gleich 
andern Brandschäden vergücet werden. Da aber in Kriegszeiten die Contribuenten vorzüg- 
licher Schonung bedürfen, auch Vorschüsse und Darlehne nicht immer zu erlangen sind, so 
soll insbesondere bei becrächtlichen Kriegsbrandschäden die Deputation an die Vorschrift des 
6. 47. des Regulativs nicht gebunden seyn, sondern es soll die Brandentschädigung nach 
und nach in billigmäßigen Terminen, welche von den Ständen von kand und Scädten, unter 
allerhöchster Genehmigung, festzusenen sind, ausgezohle werden.
	        

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