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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. (21)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. (21)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1855
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
21
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1855
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
8. Stück
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 32.) Decret wegen Concessionirung der Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft; vom 23sten April 1855.
Volume count:
32
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Statuten für die Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. (21)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • No. 29.) Verordnung, die polizeiliche Beaufsichtigung der Dampfkessel betreffend, vom 1sten Mai 1855. (29)
  • No. 30.) Verordnung, veränderte Einrichtungen des Staatsrathes betreffend, vom 29sten Mai 1855. (30)
  • No. 31.) Decret, die Befreiung der Einlage- und Gewinngelder der Landeslotterie von Verkümmerungen betreffend; vom 14ten März 1855. (31)
  • No. 32.) Decret wegen Concessionirung der Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft; vom 23sten April 1855. (32)
  • Concessionsbedingungen für das Zittau-Reichenberger Eisenbahnunternehmen.
  • Statuten für die Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft.
  • A. Interimsactie der Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft.
  • B. Interimsactie der Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft.
  • C. Actie der Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft.
  • D. Dividendenschein zur Actie der Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft.
  • E. Talon zur Actie der Zittau-Reichenberger Actiengesellschaft.
  • No. 33.) Gesetz, die Abtretung von Grundeigenthum zu nachbenannten Eisenbahnanlagen betreffend; vom 6ten Juni 1855. (33)
  • No. 34.) Verordnung, die Erbauung einer Eisenbahn von Leipzig an die Sächsisch-Preußische Landesgrenze in der Richtung nach Weißenfels betreffend; vom 7ten Juni 1855. (34)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)

Full text

(85 ) 
Z) Personen, welche mit der Zittau-Reichenberger oder der Löbau-Zittauer Gesell- 
schaft in einem nach Entscheidung des Ausschusses die Befähigung aufhebenden 
Contractsverhältnisse stehen; 
d) Verwandte und Verschwägerte bis zum zweiten Grade, sowie Handlungsgesell- 
schafter der dem Directorium bereits angehörigen Mitglieder. 
& 67. Das vom Ausschusse gewählte Directorialmitglied hat, im Falle der Wahl- 
annahme, vor Antritt des Amtes fünf Actien der Zittau-Reichenberger Eisenbahngesellschaft 
und fünf Actien der Löbau-Zittauer Eisenbahngesellschaft, wobei, was letztere betrifft, vier 
Actien Lit. B. einer Actie Lit. A. gleich geachtet werden, unter Zurückbehaltung der 
Dividendenscheine, bei der Hauptcasse niederzulegen. 
§ 68. Die Dauer der Function des von der Staatsregierung ernannten Directors 
hängt von der Bestimmung der ersteren ab, wogegen aller zwei Jahre am letzten Juni eines 
der von den Ausschüssen erwählten Directorialmitglieder sein Amt niederzulegen hat. 
Sofort nach Bildung der Zittau-Reichenberger Gesellschaft und erfolgter Wahl eines 
Ausschusses für selbige, wird die Stelle des einen Directorialmitgliedes durch den Ausschuß 
der Zittau-Reichenberger Gesellschaft mittelst Wahl besetzt. Bei künftigen regelmäßigen 
Erledigungen erfolgt die Wahl abwechselnd von den Ausschüssen der beiden betheiligten 
Gesellschaften und zwar zuerst wieder am 30sten Juni 1856 durch den Ausschuß der 
Löbau-Zittauer Eisenbahngesellschaft. 
Die ausgeschiedenen Directorialmitglieder sind sofort wieder wählbar. 
§& 69. Während der Amtsführung kann jeder der zwei vom Ausschusse gewählten 
Direetoren seine Stelle freiwillig niederlegen, wenn er zwei Monate zuvor solche bei dem 
Vorsitzenden des Ausschusses, von welchem seine Wahl erfolgt ist, schriftlich gekündigt hat, 
darf aber bis zum wirklichen Austritte den ihm obliegenden Geschäften bei Verlust der ihm 
auf das laufende Jahr zukommenden Remuneration sich nicht entziehen. Eine gleichzeitige 
Kündigung Seiten der beiden Directoren ist nicht zulässsig, sondern es muß zwischen der 
zuerst erfolgenden Kündigung und der später eintretenden ein Zeitraum von zwei Monaten 
inneliegen. Der Ausschuß ist berechtigt, von diesen zweimonatlichen Kündigungsfristen zu 
dispensiren. 
6 70. Vacanzen, welche durch den Tod, durch Remotion, durch den Eintritt einer 
der § 66 bemerkten Behinderungsursachen oder durch freiwilligen Entschluß entstehen, sind 
sofort durch den betreffenden Ausschuß wieder zu ersetzen und es tritt das neugewählte Di- 
rectorialmitglied rücksichtlich der Amtsdauer an die Stelle des Ausgeschiedenen. 
Annahme der 
Wahl. 
Amtsdauer. 
Austritt. 
Vacanzen. 
&# 71. Sämmtliche Directoren haben, so weit nicht die Statuten etwas Anderes fest= Gleichstellung. 
setzen, gleiche Pflichten und gleiche Rechte.
	        

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