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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. (21)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. (21)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1855
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
21
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1855
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
21. Stück
Volume count:
21
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 103.) Verordnung, die für die Benutzung des Staatstelegraphen geltenden Bestimmungen und den Deutsch-Oesterreichischen Telegraphenverein betreffend; vom 15ten November 1855.
Volume count:
103
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Zusammenstellung der Ergänzungen und Abänderungen der in der Beilage zu der Bekanntmachung vom 29sten Februar 1852 und zu der Verordnung vom 28sten December 1853 veröffentlichten Bestimmungen über die Behandlung der internationalen Correspondenz im Deutsch-Oesterreichischen Telegraphenvereine.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. (21)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1855. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • No. 102.) Bekanntmachung, die Einführung einer Branntweinsteuer im Herzogthume Nassau, sowie den Verkehr mit Branntwein zwischen diesem Herzogthume und den angrenzenden Zollvereinsstaaten betreffend; vom 15ten November 1855. (102)
  • No. 103.) Verordnung, die für die Benutzung des Staatstelegraphen geltenden Bestimmungen und den Deutsch-Oesterreichischen Telegraphenverein betreffend; vom 15ten November 1855. (103)
  • Zusammenstellung der Ergänzungen und Abänderungen der in der Beilage zu der Bekanntmachung vom 29sten Februar 1852 und zu der Verordnung vom 28sten December 1853 veröffentlichten Bestimmungen über die Behandlung der internationalen Correspondenz im Deutsch-Oesterreichischen Telegraphenvereine.
  • No. 104.) Verordnung, das Verbot der Werbungen für fremdländische Militärdienste betreffend; vom 20sten November 1855. (104)
  • No. 105.) Bekanntmachung, die Errichtung einer Bezirkssteuereinnahme zu Camenz und die gleichzeitige Einziehung der bisherigen Bezirkssteuereinnahme zu Radeberg betreffend; vom 27sten November 1855. (105)
  • No. 106.) Verordnung, die Aufhebung der Steuervergütung für ausgeführten inländischen Branntwein betreffend; vom 30sten November 1855. (106)
  • 22. Stück (22)

Full text

( 643 ) 
&2. Denr einzelnen Vereinsstaaten ist es freigestellt, Telegraphenstationen geringerer Zu # 11 vor- 
Bedeutung mit beschränkten Dienststunden einzurichten. — Diese Dienststunden sind an nerze 
. . , - 
Wochentagen von 9—12 Uhr Vormittags und von 2—7 Uhr Nachmittags und an ung und 94 
Sonntagen von 2—7 Uhr Nachmittags. der Ergänzung 
Die Anmeldung von Nachtdepeschen hat bei solchen Stationen vor 7 Uhr Abends zu —** 
erfolgen. 1853. 
6 Z-Bei Berechnung des nach §5 der Zusammenstellung □ von 1852 zuge- In S#a der Zu- 
sicherten geringsten Maaßes der Schnelligkeit der Beförderung soll nicht der ganze Weg alamesedln 
vom Aufgabe= bis zum Bestimmungsorte, sondern nur die auf Deutsch-Oesterreichischem Februar 1852. 
Vereinsgebiete zurückzulegende Strecke in Ansatz gebracht werden. 
4. Die Bestimmung im § 25 der Zusammenstellung □ von 1852, wonach bei 3u 9 25 der- 
Unterbrechung der Linie die Depesche sofort in einem recommandirten Briefe entweder an sunea Fal 
die Endstation oder an den Adressaten zu befördern, ist dahin abgeändert worden, daß diese 
Zustellung nur an die Endstation, nie an den Adressaten erfolgen darf. 
6 5. Depeschen, deren Ursprungs= und Bestimmungsort im Gebiete des Deutsch= Benutzung 
Oesterreichischen Telegraphenvereins liegen, oder welche von einer Vereinsstation nach dem kuariinshe 
Auslande gehen, können bei Unterbrechung der Vereinsleitungen auf die Telegraphen= linien. 
linie eines oder mehrerer dem Vereine nicht angehörigen Staaten geleitet und auf diesem 
Wege ohne Zeitverlust an ihren Bestimmungsort befördert werden. 
Die hierdurch erwachsende Mehrausgabe an Transitgebühren fällt dem Aufgeber nur 
dann zur Last, wenn bei der Annahme der Depesche die Unterbrechung oder Störung der 
Vereinslinien schon bekannt war. 
§ 6. Von der Unbestellbarkeit einer Depesche ist dem Aufgeber derselben, wenn er Zu 8 28 der 
bekannt ist, (statt des nach § 28 der Zusammenstellung von 1852 vorgeschriebenen An- Zusammen= 
stellung Lom 
schlags) Mittheilung zu machen. 29sten Februar 
1852. 
6#7. Begründete Reeclamationen, welche auf telegraphischem Wege befördert wer= Gebührenfreie 
1 „Di T .- Beförderung 
den, gehen als Telegraphen-Dienstdepeschen gebührenfrei. von Reclama- 
tionen. 
6&. Die nach § 20 der Zusammenstellung 2 von 1853 bestimmte fünftägige Frist, Zu 9 20 der 
nach deren Ablauf die für eine Rückantwort hinterlegten Gebühren zurückzuerstatten sind, Erhänzung 
ist für den Fall, daß die Depeschen durch die Post weiter befördert werden, in eine zehn— il en 
tägige verlängert worden. 1853. 
§9. Oem Aufgeber einer Depesche steht es frei, die Rückantwort, für welche er die Rücknahme 
Gebühr deponirt hat, vor Ablauf der bestimmten (fünf= beziehendlich zehntägigen) Frist einer Rückent= 
abzubestellen. Er hat in diesem Falle für die zu gebende amtliche Notiz den vierten Theil «
	        

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