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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. (45)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. (45)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1879
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
45
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1879
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
5. Stück
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 31.) Bekanntmachung, die Postordnung vom 8. März 1879 betreffend; vom 25. März 1879.
Volume count:
31
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Postordnung vom 8. März 1879.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. (45)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1879. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • No. 28.) Bekanntmachung, die Buchhalterstelle bei der Landrenten-, Landesculturrenten- und Altersrentenbank betreffend; vom 10. März 1879. (28)
  • No. 29.) Bekanntmachung, die Verlegung des Sitzes der amtshauptmannschaftlichen Delegation zu Döhlen betreffend; vom 20. März 1879. (29)
  • No. 30.) Verordnung, die Revision vom 3. April 1873 über Anlage und Einrichtung der Schulgebäude betreffend; vom 24. März 1879. (30)
  • No. 31.) Bekanntmachung, die Postordnung vom 8. März 1879 betreffend; vom 25. März 1879. (31)
  • Postordnung vom 8. März 1879.
  • No. 32.) Verordnung, die Expropriation von Grundeigenthum für Erweiterung des Bahnhofs Oschatz betreffend; vom 29. März 1879. (32)
  • No. 33.) Bekanntmachung, die dermalige Zusammensetzung der Landrenten-, Landesculturrenten- und Altersrenten-Bankverwaltung betreffend; vom 1. April 1879. (33)
  • No. 34.) Verordnung, die Aufbringung des Bedarfs für die katholischen Kirchen und Schulen der Erblande, mit Ausnahme der katholischen Kirche und Schule zu Schirgiswalde betreffend; vom 4. April 1879. (34)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)

Full text

— 119 — 
Die Ausfüllung des Vordrucks bezüglich des Tages der Fälligkeit des Wechsels 
und die Angabe der etwaigen Wechselnummer bleibt dem Auftraggeber anheimgestellt. 
Der unbedruckte Theil der Rückseite des Formulars dient zur Aufnahme etwaiger Be— 
stimmungen des Auftraggebers darüber, ob der Postauftrag nach einmaliger vergeb— 
licher Vorzeigung an ihn zurück, oder an eine andere Person (s. Absatz 1x) weiter- 
gesandt, oder einer zur Protesterhebung befugten Stelle übergeben werden soll. Für 
solche Fälle bedarf es der Vermerke: „Sofort zurück“, „Sofort an N. in N.,“ „Sofort 
zum Protest.“ Zu schriftlichen Mittheilungen an den Wechselbezogenen ist das Post— 
auftrags-Formular, welches im Falle der Annahme des Wechsels in den Händen der 
Post verbleibt, nicht zu benutzen. 
IIX Dem Postauftrage sind die zum Zweck der Annahme vorzuzeigenden Wechsel 
beizufügen. Das Beilegen von Briefen, sowie die Vereinigung mehrerer Postauf— 
träge zu einer Sendung sind unstatthaft. Demselben Postauftrage können mehrere 
Wechsel nur dann beigefügt werden, wenn sie auf den nämlichen Bezogenen lauten und 
gleichzeitig zur Annahmeerklärung vorzuzeigen sind. 
IVv. Der Auftraggeber hat den Postauftrag mit dem Wechsel in verschlossenem Um- 
schlage unter Einschreibung an diejenige Postanstalt abzusenden, welche die Accepteinhol- 
ung bewirken soll. Der Brief ist mit der Aufschrift „Postauftrag naiich 
(Name der Postanstalt)“ zu versehen. Ueber den Postauftrag wird ein Einlieferungs- 
schein ertheilt. 
v. Die Vorzeigung des Postauftrags und des beigefügten Wechsels erfolgt an 
den Wechselbezogenen selbst oder an dessen Bevollmächtigten. Als bevoll- 
mächtigt wird hierbei, sofern der Bezogene nicht bei der Bestimmungs-Postanstalt eine 
im Besonderen auf die Annahme von Wechseln lautende Vollmacht niedergelegt hat, 
postseitig jede solche Person angesehen, welche zur Empfangnahme von Ablieferungs- 
scheinen über Sendungen mit einer Werthangabe im Betrage von mehr als 300 Mark 
für den Bezogenen berechtigt ist. An Sonntagen und an gesetzlichen Feiertagen findet 
die Vorzeigung von Postaufträgen nicht statt. Diejenigen Wechsel, welche bei der ersten 
Vorzeigung von dem Bezogenen oder seinem Bevollmächtigten mit einem schriftlichen 
Accept oder einer schriftlichen Annahmeverweigerung nicht versehen worden sind, werden 
nach sieben Tagen nochmals vorgezeigt, falls nicht der Auftraggeber durch einen Ver- 
merk auf der Rückseite des Postauftrags-Formulars ein anderes Verfahren vorge- 
schrieben hat. 
VI. Die Annahme des Wechsels muß durch den Bezogenen oder dessen Bevoll- 
mächtigten auf dem Wechsel schriftlich geschehen. Die Annahme gilt als verweigert, 
wenn dieselbe nur auf einen Theil der Wechselsumme erfolgt, oder wenn der Annahme- 
erklärung andere Einschränkungen beigefügt werden.
	        

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