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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1899. (65)

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Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1899. (65)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1899
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1899.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
65
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1899
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
7. Stück
Volume count:
7
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 36.) Bekanntmachung, die Ordnung der Prüfung für das höhere Schulamt betreffend.
Volume count:
36
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Ordnung der Prüfung für das höhere Schulamt.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1899. (65)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblatte für das Königreich Sachsen vom Jahre 1809. I. In chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1809. II. In alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • No. 36.) Bekanntmachung, die Ordnung der Prüfung für das höhere Schulamt betreffend. (36)
  • Ordnung der Prüfung für das höhere Schulamt.
  • Vordruck für die bei den Akten bleibenden Entwürfe zu den Zeugnissen. (Die Zeugnisse selbst sind ohne Zwischendruck ganz zu schreiben.)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)
  • 21. Stück (21)
  • 22. Stück (22)
  • 23. Stück (23)
  • 24. Stück (24)

Full text

— 133 — 
3. in der Pädagogik nachweist, daß er ihre philosophischen Grundlagen sowie die 
wichtigsten Erscheinungen in ihrer Entwickelung seit dem 16. Jahrhundert kennt 
und bereits einiges Verständnis für die Aufgaben seines künftigen Berufs ge— 
wonnen hat; 
4. in der deutschen Litteratur darthut, daß ihm deren allgemeiner Entwickelungsgang 
namentlich seit dem Beginne ihrer Blüteperiode im 18. Jahrhundert bekannt ist 
und daß er auch nach dem Abgange von der Schule zu seiner weiteren Fort— 
bildung bedeutendere Werke dieser Zeit mit Verständnis gelesen hat. 
Bei den Kandidaten, welche eine Lehrbefähigung in der Religionslehre, der Philo— 
sophischen Propädeutik oder im Deutschen nachweisen, ist von der Allgemeinen Prüfung 
in dem betreffenden Fache abzusehen. 
§ 11 bis § 25. 
Maf der in der Fachprufung zu stellenden Anforderungen. 
Vorbemerkung. Auf jedem Prüfungsgebiete ist von den Kandidaten Bekannt- 
schaft mit den wichtigsten wissenschaftlichen Hilfsmitteln zu fordern. 
§ 11. 
Abstufung der Lehrbefähigung. 
1. Die Lehrbefähigung in den einzelnen Fächern hat zwei Stufen: die eine, für die 
unteren und mittleren Klassen (zweite Stufe), reicht bis Unter-Sekunda einschließlich, die 
andere (erste Stufe) umfaßt auch die oberen Klassen bis Ober-Prima einschließlich. 
2. In der Philosophischen Propädeutik, im Hebräischen und in der Angewandten 
Mathematik wird mit Rücksicht auf ihre Stellung im Lehrplane die Lehrbefähigung nur 
für die erste Stufe erteilt. 
Für Botanik und Zoologie, die einen besonderen Unterrichtsgegenstand in den oberen 
Klassen nicht bilden, hat die erste Stufe die Bedeutung, daß der Kandidat in diesem 
Prüfungsfache (vergl. § 9, 1 B) eingehendere wissenschaftliche Kenntnisse nachgewiesen hat. 
3. Bei der Erwerbung der Lehrbefähigung für die erste Stufe ist in jedem Falle 
Voraussetzung, daß den für die zweite Stufe in dem betreffenden Fache zu stellenden 
Forderungen entsprochen ist. 
§12. 
Religion. 
Von den Kandidaten, welche die Befähigung für den evangelischen Religions- 
unterricht nachweisen wollen, ist zu fordern
	        

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